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ORMUS chemische Herstellungsmethoden

ORMUS chemische Herstellungsmethoden

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Dieses Dokument darf nur in seiner Gesamtheit und ohne inhaltliche Veränderungen reproduziert werden. Bevor du die in diesem Dokument aufgeführten Versuchsanordnungen und Aufbauten ausprobierst, empfehlen wir dringend, das gesamte Dokument komplett und mehrfach durchzulesen.
 
Dieses Dokument wurde von einer Gruppe von Menschen zur Verfügung gestellt, die sich sicher sind, dass es von unschätzbarem Wert für die gesamte Menschheit ist und dass es soweit wie möglich, allen Menschen zugänglich gemacht werden sollte. Die Informationen, die hier zur Verfügung gestellt werden sind "public domain", d.h., sie sind nicht Eigentum einer Person oder Gruppe.
 
Im Folgenden werden einige einfache ORMUS Herstellungsverfahren beschrieben, um den Leser in die Lage zu versetzen, mit wahrer wissenschaftlicher und intuitiver Arbeit über diese Materialien zu beginnen.
 
Die folgenden Methoden sind experimentell. Die Informationen wurden zur Verfügung gestellt, um wissenschaftliche Forschungen an ORMUS zu fördern. Obwohl alle beschriebenen Methoden nach bestem Wissen und Gewissen dem heutigen Stand unserer Kenntnisse entsprechen, wird wahrscheinlich weitere wissenschaftliche Forschung einige dieser Prozesse und Beschreibungen als falsch oder teilweise falsch erkennen lassen.
 

Disclaimer / Haftungsausschluss

Die hier beschriebenen Prozesse und Vorgänge sind nicht alle ausgiebig getestet worden. Wir geben keinerlei Garantien ab, dass die beschriebenen Vorgänge zu ihren beschriebenen Ergebnissen führen. Die Verwendung dieses Materials geschieht ausschließlich auf eigenes Risiko. Unter keinen Umständen sind die Autoren (oder der Übersetzer) in irgendeiner Weise, gegenüber irgendeiner Person oder Institution, staatlicher oder sonstiger Art verantwortlich für die Folgen der Verwendung ihrer beschriebenen Arbeitsmethoden. Die Verwendung erfolgt zu 100% auf eigenes Risiko.
 
Die Materialien, die in den beschriebenen Methoden hergestellt wurden, sind von einem unabhängigen Labor getestet worden. Dieses Labor verwendete Röntgenfluoreszenz und Fotospektrometrie, um die Emissionsspektren der M-State-Materialien nachzuweisen (das Labor möchte anonym bleiben). Die Spektralemissionen zeigten sich als breite, flache Bänder und nicht als diskrete Linien. Die Tests wiesen auch eine signifikante Menge von Kalzium und Magnesium nach, es wurden jedoch keine Giftstoffe in gut ausgewaschenem Material gefunden, das aus unbelastetem Meerwasser gewonnen worden war.
 
Hätten wir die Möglichkeit, die oben erwähnten Materialien, die in der Tat unterschiedliche Zustandsformen von Edelmetallen darstellen, einer Galvanisierung zu unterziehen, könnten wir dieses beweisen, denn dadurch würden wieder ihre ursprünglichen Edelmetalle entstehen. Im Weiteren haben diejenigen, die bereits mit Materialien, die Hudson mit seinem Prozess gewonnen hatte, Erfahrung haben, bestätigt, dass es sich hierbei um gleichartige Substanzen handelt.

Einnahme

Wir empfehlen, diese Materialien nicht oral einzunehmen, da relativ wenig über sie bekannt ist. Die Informationen dienen ausschließlich der weiteren wissenschaftlichen Erforschung dieser Materialien. Es ist uns jedoch klar, dass trotz gegenteiliger Empfehlungen einige Leute die Materialien oral zu sich nehmen werden. Dies gesagt, bieten wir die folgenden Informationen an, um mögliche negative Nebeneffekte so gering wie möglich zu halten. Bitte lies die Warnungs- und Vorsichtsabschnitte dieses Dokumentes.
 
Einige Leute, die M-State-Materialien oral zu sich genommen haben, haben festgestellt, dass die positiven Effekte überwogen, wenn die Dosis gering war.
 
Es werden hier 3 Methoden beschreiben, um ORMUS herstellen zu können:
Die Wet-Methode, die Dry-Methode und die Boiling-Gold-Methode.
 
Bei den Materialien, die durch die Wet- und die Dry-Methode hergestellt wurden, hat sich herausgestellt, dass ein Teelöffel pro Tag, am Morgen eingenommen, über eine Woche keinerlei negative Nebeneffekte erzeugte. Eine weit geringere Dosis ca. in der Größe einiger Tropfen pro Tag, wäre angemessen für alle Materialien, die durch die Boiling-Gold-Methode hergestellt werden. Wir nehmen an, dass es einen Zusammenhang zwischen M-State und Homöopathie gibt, sodass eine kleinere Dosis auch eine sicherere darstellt. Wir schlagen vor, ein 1/4 Teelöffel verdünnt in einem Quart (950 ml) reinem Wassers und hiervon 2 oder 3 Unzen (1 Unze = 28,35 g), ein oder zweimal am Tag einzunehmen.
 
David Hudson gab uns einige Informationen über Dosierungen in seiner Ansprache, die er in Dallas gehalten hat.

Die White Gold Webpage

Auf der White Gold Webpage befindet sich ein englischsprachiges Diskussionsforum, wo Fragen gestellt und Kommentare zu den Anleitungen abgegeben werden können.
 

Überblick

Dieses Dokument beschreibt 3 Methoden, um ORMUS herzustellen: die Wet- (Feucht-), die Dry- (Trocken-) und die Boiling-Gold (Goldkoch-) Methode.
 
Bei allen drei Methoden ist die Messung des pH-Wertes das Allerwichtigste. Der pH-Wert bildet das Verhältnis einer Lösung zwischen Säure und Base. Ihr könnt euch auch anders testen, von pH-Werten mit Lakmuspapier. Vielleicht könnt ihr euch noch an den Chemieunterricht in der Schule erinnern. PH-Werte unter 7 sind sauer, wie z.B. weißer Weinessig. Ein pH-Wert von 7 ist neutral, wie ganz sauberes Wasser und ein pH-Wert über 7 ist basisch, wie Lauge.
 
ORMUS fällt bei einem pH-Wert zwischen 8,5 und 10,78 aus.
 
Die Wet-Methode erzeugt relativ wenig Material. Sie ist die am wenigsten effektive, aber gleichzeitig auch die am einfachsten auszuführende.
 
Es folgt eine Beschreibung der Wet-Methode in aller Kürze. Sie wird später in größerer Ausführlichkeit beschrieben werden:
 
  1. Beginne mit Trinkwasser oder sauberem Meerwasser.
  2. Füge langsam Lauge hinzu und zwar so lange, bis der pH-Wert zwischen 8,5 und 10,78 liegt.
  3. Es wird sich ein weißer wolkenförmiger Niederschlag bilden, dem du erlauben solltest, sich über Nacht abzusetzen.
  4. Entferne die Flüssigkeit über dem Niederschlag.
  5. Wasche das Ausfallprodukt sorgfältig. Es ist Kalziumhydroxyd, Magnesiumhydroxyd und eine geringe Menge an M-State-Materialien.

 
Es folgt eine Kurzbeschreibung der Dry-Methode:
 
  1. Beginne mit trockenem Mineralpulver.
  2. Koche es in Laugenwasser bei einem pH-Wert von 12.
  3. Filtere den Niederschlag aus.
  4. Füge destillierten weißen Weinessig oder Salzsäure zu der durchgefilterten Flüssigkeit um den pH-Wert auf 8,5 zu senken.
  5. Lass sich den Niederschlag wiederum über Nacht absetzen.
  6. Entferne die Flüssigkeit über dem Niederschlag.
  7. Wasche das Ausfallprodukt. Es ist Kalziumhydroxyd, Magnesiumhydroxyd und eine geringe Menge an M-State-Materialien.

 
Hier ist eine Kurzfassung der Boiling-Gold-Methode: (Die Boiling-Gold-Methode hat niemals für einen von uns funktioniert, und wir empfehlen ausdrücklich, diese Methode nicht anzuwenden):
 
  1. Koche Goldstaub in einer Laugenlösung.
  2. Filtere alle Festbestandteile heraus.
  3. Füge destillierten Weinessig oder Salzsäure zu der verbleibenden Flüssigkeit bis der pH-Wert auf 8,5 gesenkt wurde.
  4. Lass den Niederschlag sich über Nacht setzen.
  5. Entferne alle Flüssigkeit über dem Niederschlag.
  6. Wasche den Niederschlag. Es ist fast ausschließlich Gold in M-State.

Technisches Gerät und Zubehör, um M-State-Materialien herzustellen

Verwende einen Topf aus rostfreiem Stahl oder Glas. Falls du einen Stahltopf verwendest, prüfe ob sich Stahlpartikel in dem später entstehenden Niederschlag befinden. Dies ist zwar unwahrscheinlich, kann aber passieren, wenn große Mengen von Salzsäure verwendet werden, um den pH-Wert zu senken. Benutze auf gar keinen Fall Aluminiumtöpfe oder Aluminiumwerkzeuge, da Aluminium mit Salzsäure und auch mit Basen reagiert und die daraus entstehenden Nebenprodukte dich vergiften können.
 
Kaufe destilliertes Wasser von einem Großmarkt.
 
Besorge einen rostfreien Stahllöffel oder ein rostfreies Stahlmesser. Benutze niemals Aluminiumbehälter oder –werkzeuge - s.o.
 
Besorge einige leere Glasbehälter, wie z.B. Honiggläser. Längliche, dünne, hohe Behälter funktionieren am besten.
 
Besorge Natronlauge. Nach Möglichkeit "laboratory-Grade", also chemisch reine Natronlauge aus einer Apotheke und nicht solche, die für Reinigungszwecke gedacht ist. Dies ist ganz besonders wichtig, wenn die später erzeugten M-State-Elemente oral eingenommen werden sollen.
 
Randbemerkung: Es bleibt allerdings so gut wie keine Lauge in dem Endprodukt erhalten, insofern ist es nicht so wichtig, darauf zu achten und nebenbei, sehr stark verdünnte Lauge ist nicht giftig.
 
Besorge 31%ige Salzsäure aus der Apotheke. Achte darauf, dass es sich um ein chemisch reines Produkt handelt und nicht für Reinigungszwecke gedacht ist.
 
Besorge 3 leere Flaschen mit Pipetten, alternativ können auch Plastikflaschen mit schmalen Ausgüssen verwendet werden, wie sie z.B. für Augentropfen verwendet werden.
 
Besorge eine 50 ccm Kunststoffspritze, wie sie in jeder Apotheke erhältlich ist.
 
Besorge pH-Papier oder kaufe einen elektrischen pH-Meter. Das Papier bzw. das Gerät sollte pH-Werte zwischen 1 und 12 messen können. Benutze nur neues Papier, da altes Papier in der Messung ungenau wird.
 

PH-Papier oder pH-Meter

Einige Forscher raten von der Nutzung elektrischer pH-Meter ab, da ihre Messwerte von der Umgebungstemperatur und dem Ionisationszustand abhängig sind. Außerdem sind sie teurer als pH-Papier. Viele pH-Meter sind sensibel. Sie können durch starke Säuren oder Basen beschädigt werden. Andere Forscher jedoch meinen, dass ein pH-Meter aus folgenden Gründen unabdinglich ist:
 
  • PH-Papier kann schnelle Veränderungen des pH-Wertes nicht anzeigen
  • PH-Papier zeigt die unterschiedlichen Werte nicht genau genug an. Man kann z.B. den Unterschied zwischen 9.5, 10 und 11 kaum ablesen.
  • PH-Messgeräte sind genau genug, um den pH-Wert zwischen 8,5 und 10,7 ablesen zu können und dies ist der Bereich, in dem unsere Arbeit hauptsächlich stattfindet.
  • PH-Meter können leicht durch Verwendung einer Standard Pufferlösung geeicht werden.
  • Ein pH-Meter ist einfacher zu benutzen.
  • Benutze nur ein pH-Meter, das mit automatischer Temperaturanpassung bis zu 100° C ausgestattet ist.

    Sicherheitstipps

    Die Wet-(Nass-) Methode

    Ausgangsmaterialien für die Wet-Methode
     
    Die Ausbeute an M-State-Material ist davon abhängig, welches Ausgangsprodukt für die Gewinnung benutzt wird. Hier ist eine Liste von Materialien, mit denen erfolgreich M-State-Elemente hergestellt wurden:
     
  • Einige Leitungswasser (Stadtwasser)
  • Einige heiße Quellen, jedoch nur ohne Schwefelanteile
  • Das Wasser von Süßwasserseen
  • Urin
  • Flüsse oder Seen, deren Bett aus Kalkstein besteht oder Kalkstein enthält
  • Quellwasser; je tiefer die Bohrung ist, aus der das Wasser gewonnen wird, desto wahrscheinlicher ist es, dass es M-State-Materialien enthält. Oberflächenwasser ist in der Regel nicht so gut geeignet (außer es handelt sich um Seewasser)
  • Meerwasser oder Meerwasser, das hergestellt wurde, indem Meersalz in normalem Leitungswasser aufgelöst wurde. Hierbei hat sich besonders das Salz des großen Salzsees (USA) bewährt
  • Salz aus dem Toten Meer
  • Einige Sorten unraffiniertes Meersalz sind so gut wie Meerwasser: Celtic Gray Sea Salt (verfügbar in Healthfood Stores) und Lima Atlantik Sea Salt (verfügbar in Healthfood Stores). Füge destilliertes Wasser hinzu und benutze die Wet-Methode. Filtere an der Oberfläche schwimmende Rückstände zuerst ab.
    Wenn künstliches Meerwasser aus dem Salz des Toten Meeres hergestellt wird, so können bis zu 11 verschiedene M-State Element daraus gewonnen werden.
     
    Dies ist eine Liste der Häufigkeit in abnehmender Reihenfolge, also das Beste zu oberst:
     
    1. Salz des Toten Meeres
    2. Salz des großen Salzsees
    3. Normales Ozeansalzwasser
    4. Wasser aus Tiefbrunnen

     
    Es folgt eine Liste von Wasser aus dem kein oder nur sehr geringe Mengen an M-State-Material gewonnen werden konnten:
     
    1. Wasser aus einigen alkalischen Seen (pH-Wert über 8,5)
    2. Heiße Quellen, die Schwefel enthalten (weil Schwefel M-State-Material in den metallischen Zustand überführt)
    3. Mineralfreies Wasser aus Seen oder Flüssen
    4. Einige Salzprodukte, die zwar auf Salz des Toten Meeres basieren, jedoch künstlich, aus Gesundheitsgründen, Schwefel hinzugefügt bekommen haben. Man achte in der Produktbeschreibung darauf.

     
    Damit die folgende Methode funktioniert, so behaupten einige Forscher, ist es notwendig, dass Magnesiumhydroxyd im Ausgangsmaterial vorhanden ist. (Da die Boiling-Gold Methode ohne jedes Magnesium funktionieren soll, muss diese Behauptung ausgiebig erprobt werden.) Meerwasser enthält bereits Magnesiumhydroxyd, sodass in diesem Fall nichts hinzugefügt werden muss. Probiere zuerst, ob dein spezielles Wasser einen Ausfall erzeugt. Falls nicht, füge einige Teelöffel von Bittersalz zum Ausgangsprodukt hinzu um so Magnesium in die Lösung einzuführen. Falls auf diese Art Bittersalz hinzufügt wird, so wird das daraus hervorgehende Magnesium einen großen Teil des Niederschlages ausmachen.
     
    ACHTUNG - WARNUNG
     
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