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Warnung & SicherheitstippsSicherheitstippsReinige alle Behälter die für die Versuche benutzt werden, sodass du dich sicher genug fühlst aus ihnen zu trinken. Koche alle Behälter, Spritzen und Trichter aus, auch um sie zu sterilisieren.ACHTUNG !! Lauge kann die Augen irreparabel beschädigen, ebenso kann es die Haut verbrennen und natürlich auch Bekleidung. Arbeite nach Möglichkeit in der Nähe eines Waschbeckens, damit du für Notfälle Wasser zum Aus- oder Abwaschen der betroffenen Gegenstände oder Hautteile zur Verfügung hast. Halte eine Sprayflasche mit verdünntem Weinessig zur Verfügung, falls einmal Lauge verspritzt wird. Falls Lauge unabsichtlich verspritzt wird, verdünne es sofort mit einer großen Menge klarem Wasser. Vermeide auf jeden Fall dir mit den Händen in den Augen zu reiben, nimm keine Nahrung zu dir während du mit Lauge arbeitest, achte auf ausreichende Luftzufuhr und auch darauf, dass u.U. entstehende schädliche Gase abgesaugt werden. Obwohl verdünnte Lauge im Allgemeinen ohne Probleme über die Kanalisation entsorgt werden kann, ist es gefährlich, wenn sie dort mit evtl. noch vorhandener Säure zusammentrifft. Dies kann zu explosiven Reaktionen führen. Es ist unbedingt notwendig, während dieser Arbeit einen Gesichtsschutz, z.B. eine Laborschutzbrille, zu tragen. Ebenso hilfreich ist es, eine PVC-Schürze sowie PVC-Handschuhe zu tragen. Alle diese Dinge sind im Geschäft für Laborzubehör erhältlich. Achte darauf, dass weder Kinder noch Haustiere Zutritt zu deinem Arbeitsbereich haben. Glas kann springen, wenn es mit heißen Flüssigkeiten in Kontakt kommt. Fülle diese kochenden oder sehr heißen Flüssigkeiten zuerst in einen Metallbehälter und fülle sie dann in einen Glasbehälter um. WARNUNG !! Bekannte ProblemeDie folgenden Probleme wurden von Personen festgestellt die M-State-Materialien zur oralen Einnahme hergestellt haben:Einige Leute, die aus Jachthäfen Meerwasser entnahmen und daraus gewonnenes M-State-Material einnahmen, wurden ziemlich krank. Dieses Wasser enthält einen hohen Anteil an Blei und anderen Giftstoffen. Andere Menschen wurden krank, die nicht sorgfältig genug in der Herstellung der Materialien waren. Sie haben z.B. kein pH-Test-Papier oder pH-Messgeräte benutzt. Darauf hin enthielt der gewonnene Niederschlag giftige Metalle. Erinnert euch, dass altes pH-Papier ungenaue Messwerte liefert. Menschen wurden krank, weil sie altes M-State-Material zu sich genommen haben, das durch Bakterienkulturen verseucht war. In diesem Fall waren die Gerätschaften zur Herstellung nicht ausreichend sterilisiert. Es ist möglich, den pH-Wert der Ausgangsflüssigkeit zu schnell zu erhöhen, z.B. indem man Lauge in zu hoher Konzentration benutzt. Dies führt dazu, dass die Lauge in bestimmten Bereichen einen sehr hohen pH-Wert in der Gesamtlösung erzeugt. Dieser Bereich des hohen pH-Wertes führt dazu, dass dort toxische Metalle ausgefällt werden, die sich später mit dem erwünschten Ausfallprodukt mischen. M-State Platin wird von einigen als giftig angesehen, da es zu Symptomen führt, falls man gleichzeitig Alkohol zu sich nimmt. Dieser Effekt wurde jedoch nicht beobachtet, wenn die M-State Mischung aus Meerwasser hergestellt wurde. Einige Leute benutzten Teflon-beschichtete Behälter, um Lauge zu erwärmen. Die Teflonschicht wurde beschädigt und das darunterliegende Aluminium freigelegt. Dieses löste sich in der Lauge und erzeugte Wasserstoffgas, das eine Explosionsgefahr darstellt. Außerdem ist Aluminium in metallischer Form ein Gift. ProblemvermeidungFalls Meerwasser verwendet wird, achte darauf, dass du das Meerwasser aus großer Tiefe hochpumpst und dass es sauber ist oder verwende gleich Salz, um daraus künstlich Meerwasser herzustellen. Einige Leute sind in Booten aufs Meer hinaus gefahren, um aus 100 Fuß Tiefe (ca. 30 Meter) Wasser für die ORMUS Gewinnung zu pumpen. |
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