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ORMUS alternative Herstellungsmethoden

Magnetische Fallen

Modifizierte und gekürzte Übersetzung dieser Quelle:
http://www.subtleenergies.com/ormus/tw/magtrap.htm
 


Update 2010:
Es gibt jetzt eine fertige Magnetfalle zu kaufen (solange der Vorrat reicht).

Da Ormus Materialien als Supraleiter auf Magnetfelder reagieren, können wir uns diese Eigenschaft zunutze machen, um es zu konzentrieren. Es wurde beobachtet, dass Wasser, das in Gegenwart eines Magnetfeldes verwirbelt wird, in zwei Komponenten zerfällt. Eine, die auf Magnetfelder reagiert und eine, die dies nicht tut.
 
Dies wird in verschiedenen Konstruktionen magnetischer Fallen ausgenutzt, um hohe Ormuskonzentrationen zu erreichen. Wasser mit höheren Ormusanteilen sieht "öliger" aus und ist "leichter" als ormusarmes Wasser, wenn es sich in einem Magnetfeld bewegt. Eine ausführliche Betrachtung dieses Aspekts bietet mein Artikel "Bewegungsmuster":
 

 

Fallenkonstruktion:

Es gibt verschiedene Ansätze, die magnetischen Eigenschaften von Ormus in Wasser zu nutzen.
 

Magnetische Vortex-Fallen

Ormusextraktion und -konzentration mittels magnetischer Vortex-Fallen.
 
Basierend auf der Annahme, dass Ormus supraleitend ist, wird zwecks Extraktion aus fließendem Wasser die Reaktion auf Magnetfelder genutzt.
 
Das Prinzip ist bei allen Konstruktionen ähnlich: in einem Vortex (Strudel) wird Wasser an Magneten vorbeigeführt. Dadurch trennt sich eine ormusreiche Phase vom Restwasser. Je nach Konstruktion wird der Vorgang zwecks weiterer Konzentration mit weiteren Stufen wiederholt.
 
Während kleinere Fallen oft nur aus einer Stufe bestehen, verwenden industrielle Fallen so viele Stufen, wie es der örtliche Wasserdruck zulässt, denn mit jeder weiteren Stufe nimmt der Druck im System ab und damit die Energie, die notwendig ist, um den Vortex aufrechtzuerhalten. Die Größe der einzelnen Wirbelzylinder spielt dabei natürlich auch eine Rolle.
 
Für jemanden, der ohnehin täglich ein bis zwei Liter Wasser trinkt, reicht eine kleine Falle völlig, denn nur die Ormuskonzentration ist unterschiedlich. 100 ml Flüssigkeit aus einer Industriefalle entsprechen sehr grob gerechnet 1 Liter aus einer kleinen 1-Stufen-Falle. Zudem hat man mit der eigenen Falle immer frisches Ormus und nicht das Problem der vor elektromagnetischer Strahlung geschützten Verwahrung.
 
Allerdings spielt die Qualität des Speisewassers für die Anlage eine große Rolle. Bevor man also investiert, sollte man sich wenn möglich eine Falle leihen und damit die Eignung des eigenen Leitungswassers testen.
Bei entsprechender Nachfrage könnte ich mir vorstellen, in Zukunft Leih-Fallen für Kurzzeittests zur Verfügung zu stellen. Näheres dazu steht dann im Forum.
 
Leider ist mir kein Hersteller einer günstigen kleinen Magnetfalle für den Hausgebrauch bekannt. Auch die obligate Google Suche hat kein Ergebnis gebracht, das ich guten Gewissens empfehlen würde. Selbst der US-basierte Hersteller meiner "industry-strength" Falle ist nur über persönliche Verbindungen zu erreichen und macht für sein Produkt keine Werbung. Ich kann nur vermuten, warum das so ist.
 
Es liegt sicher nicht daran, dass der Selbstbau extrem einfach und günstig wäre. Ich persönlich habe gern für meine Falle bezahlt und hätte sie in der Präzision auch nie selbst bauen können. Evtl. hat es etwas mit der Verfolgung der Ormus Produzenten durch die FDA zu tun, die in Amerika den Markt alternativer Heilmittel zugunsten der Pharmakonzerne stark beschränkt hat und auch vor militanten Aktionen mittels bewaffneter Rollkommandos nicht zurückschreckt. Man rufe sich dazu auch die Geschichte von David Hudson ins Gedächtnis zurück.
 
Für begabte Bastler ist HIER der Selbstbau einer einstufigen Falle für den Betrieb in einer Küchenspüle oder Badewanne beschrieben.
 
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