Hauptseite Fragen & Antworten Diskussion Impressum Weiterführende Seiten Produkte Videos

Updates
MagTrap
Das Buch
 
Was ist Ormus
Einführung
Barry's Antworten
Sam's Antworten
 
Gesundheitsaspekte
DNS-Reparatur
Anekdot. Wirkung
Ormus & Nahrung
 
David Hudson
Portland Vortrag
 
Ormus & Bewusstsein
Quant. Physik
Spirituell
 
Herstellung
Chemisch
MEOW
Magn. Fallen
 
Landwirtschaft
Garten
Kommerz. Tests
Eigene Tests
 

Superleitfähigkeit und moderne Alchemie

Ist dies der Stein der Weisen? Seite 3

Zur Seite 1
Zur Seite 2
FORTSETZUNG von Seite 2:
Diese Teil des Dokuments von KeelyNet wurde von meinem Schreibbüro von meinen Diktatbändern nicht mit transferiert (was mit entgangen war) und fehlte daher bisher auf M-State.de.
Dankenswerterweise fiel dies der Redaktion des deutschen NEXUS Magazins auf, die bereits eine eigene vollständige Übersetzung des Portland-Vortrags angefertigt hatte und mir den fehlenden, hier folgenden Teil, großzügig für die Veröffentlichung zur Verfügung stellten.


 
„Als nächstes nahmen wir dann unser weißes Pulver und sagten: Wenn das jetzt ein Supraleiter ist, müssten wir doch in der Lage sein, es auf den Tisch zu legen und einen Spannungsmesser daran anzuschließen. Unser Voltmeter hat zwei Elektroden, und wir verbinden es mit einem Draht und schalten eine Batterie dazwischen, und dann sollte es uns den Spannungswiderstand im Draht anzeigen.
 
Nun, falls das Pulver der perfekte Supraleiter ist, dann erwartet man, wenn man das Pulver mit einer Elektrode an einem Ende berührt und mit der anderen am anderen Ende und den Strom einschaltet, dass die Nadel einfach, bumm, nach oben geht, nicht wahr? Aber nichts, null komma nichts; überhaupt keine Supraleitfähigkeit. Also dachten wir: Was geht hier vor?
 
Wir fanden heraus, dass die Definition eines Supraleiters die ist, dass er nicht zulässt, dass irgendein Spannungspotential oder irgendein magnetisches Feld im Inneren der Probe vorhanden ist. Ein Supraleiter verdrängt also per definitionem jedes Spannungspotential im Inneren der Probe. Es erfordert Spannung, um Strom von einer Leitung wegzunehmen, und um den Strom wieder auf die Leitung zu bekommen, wird auch wieder Spannung benötigt.
 
Ich weiß, dass jetzt natürlich Ihre Frage lautet: "Wofür zum Teufel ist dieses Zeug denn dann gut?" Wenn man keine Energie hineingeben und keine Energie wieder herausbekommen kann, wofür ist es dann gut? Nun, was wir schließlich herausfanden, war, dass es im Supraleiter eine einzelne Lichtfrequenz gibt, genau wie ein Laser, die unaufhörlich im Innern des Supraleiters fließt. Und während sie innen im Supraleiter fließt, produziert sie um sich herum etwas, was ein Meißner-Feld genannt wird, welches ausschließlich bei Supraleitern vorkommt.
 
Ein Meißner-Feld verdrängt alle äußeren magnetischen Felder aus der Probe. Daher muss es weiß sein. Alles, was jegliches Licht aus der Probe verdrängt, muss weiß sein. Alles, was alles Licht absorbiert, muss schwarz sein. Ich spreche jetzt über einen Supraleiter, der aus einem einzelnen reinen Element besteht. Er muss weiß sein, wenn er Strom völlig ohne Widerstand leiten soll.
 
Was man tun muss, ist, mit Hilfe eines Radiofrequenzsenders den Supraleiter so auf eine Resonanzfrequenz einstellen, dass er mit der Frequenz des Kabels in Übereinstimmung ist. Der Draht ist also nun mit seinen Elektronenwellen in Oszillation, ganz genauso wie der Supraleiter. An diesem Punkt kann das Elektronenpaar ohne jeden Anstoß zum Supraleiter hinübergehen. Elektronen bewegen sich ständig auf dem Kabel und suchen den Weg des geringsten Widerstandes. Wenn man sie daher in perfekte Synchronisation mit dem Supraleiter gebracht hat, bewegen sie sich paarweise auf ihm, ohne irgendeinen Anstoß.
 
Dies benötigt eine kleine Erklärung, denn ein Elektron mit dem Spin ½ plus ein anderes Elektron mit dem Spin ½ sind zwei Partikel. Wenn diese zwei Partikel jedoch perfekt wie Spiegelbilder gepaart werden, verlieren sie alle Teilcheneigenschaften, und sie werden zu nichts als reinem Licht. Das ergibt auch keinen Sinn, nicht wahr? Aber so ist es. Spin 1/2 plus Spin 1/2 ergibt Spin eins, der jetzt reines Licht ist. Vertrauen Sie mir, es ist so. Sie können also nicht als einzelne Elektronen weiterexistieren, sie existieren als Licht weiter. Eine verrückte Eigenschaft von Elektronen ist die, dass ein Elektron im einem Raumzeit-Kontinuum existieren kann, und wenn es dann zu einer anderen Raumzeit wandert, gibt es Licht ab oder absorbiert Licht. Es wandert also von einer Raumzeit zu einer anderen. Nun haben wir Licht, das aus zwei Elektronen besteht. Licht existiert nicht in irgendeiner Raumzeit. Man kann 50 Milliarden Lichter alle in dieselbe Raumzeit stecken, und das macht dann auch nichts besonderes.
 
Wir haben aber auch keinen Leiter vorliegen. Wenn man einen Draht unter Strom setzt, muss man den Strom auch ableiten, oder er wird nicht fließen. Man muss ihn erden, stimmt’s? Bei einem Supraleiter ist das nicht so. Man kann weitermachen und weitermachen und weitermachen … und die Energiequelle muss nicht abgeschaltet werden. Wenn man die Energie abnehmen will, muss man einen Draht in der Nähe anbringen, und man muss die Resonanzfrequenz des Drahtes auf die Frequenz des Supraleiters einstellen. Und wenn sie in perfekter Harmonie sind, gibt man Voltspannung dazu und puff, ist die Energie weg.
 
Wenn man also buchstäblich einen Supraleiter herstellen könnte, der sich von Portland nach New York City erstreckt und man die Energie hier zwei oder drei Tage lang einschalten würde, müsste man sie drüben nicht herausnehmen. Es ist okay, wenn man sie weiter einspeist. Und wenn sie die Energie in New York wollen, können sie die Resonanzfrequenz des Drahtes entsprechend einstellen, Spannung hinzugeben und die Energie heraussaugen. Sie hat auf dieser Quantenwelle des Supraleiters freie Fahrt auf der ganzen Strecke von Portland nach New York, als Licht – nicht als Elektrizität.
 
Wie kann man dieses Licht messen, wenn es keine Spannung besitzt? Wie wäre es möglich, eine Maschine zu bekommen, die dieses Licht messen könnte? Die gibt es natürlich nicht. Jede Art von Instrumentierung, die der Mensch jemals erfunden hat, benutzt immer ein Differential, das abgegeben werden muss, und ein Supraleiter hat eben keine Spannung.
 
Den Supraleiter bekommt man buchstäblich zum Fließen, indem man ihn einem magnetischen Feld aussetzt. Er reagiert auf das magnetische Feld, indem in seinem Inneren Licht zu strömen beginnt und indem er außen ein größeres Meißner-Feld um sich herum aufbaut. Sie können einen Magneten hinlegen und weggehen. Sie kommen hundert Jahre später wieder, und der Supraleiter leitet immer noch genauso, wie zu dem Zeitpunkt, als Sie fortgingen. Er lässt niemals nach. Er verdrängt nicht nur 99 Komma 9999 Prozent aller externen magnetischen Felder, er verdrängt alle 100 Komma 000000 Prozent. Es gibt absolut keinen Widerstand in der Probe; sie ist immerwährende Bewegung. Sie läuft für immer und immer und immer.
 
Der russische Physiker Sacharow sagte in den 1960er Jahren, dass wir auf der Suche nach der Schwerkraft sind, sie aber nie als ein magnetisches Feld finden würden. Schwerkraft ist das, was produziert wird, wenn Protonen, Neutronen und Elektronen in wechselseitige Reaktion mit der Vakuumenergie treten – mit jener Energie, die überall im Universum zu finden ist, zeitlos; diese Energie, die wie der Äther ist. Wenn man alle Wärme und alle Materie abgepumpt hat, alles – dann ist immer noch Energie da: die Vakuumenergie. Wenn keine Materie vorhanden ist, gibt es auch keine Schwerkraft. Eine interessante Theorie. Eine Zeit lang wurde sie von allen irgendwie ignoriert.
 
Dann war da dieser Typ namens Hal Puthoff, der hier in der Bay Area Gegend in Kalifornien arbeitete und Experimente über Fernwahrnehmung anstellte. Jetzt arbeitete er unten in Austin, Texas [am Institute for Advanced Studies]. Er entwickelte tatsächlich die Mathematik für Sacharows Schwerkrafttheorie und veröffentlichte dies in einem der Top-Wissenschaftsjournale.
 
Er zeigt in seiner Mathematik, dass, wenn Materie mit zwei Dimensionen zu interagieren beginnt, sie theoretisch vier Neuntel ihres Gravitationsgewichts verlieren müsste, im Gegensatz zu einer Interaktion mit drei Dimensionen (ein Supraleiter ist per definitionem ein resonanzgekoppelter Quantenoszillator, der mit zwei Dimensionen in Resonanz steht, nicht mit drei). Wussten sie, dass vier Neuntel genau 56% sind? Ich entschied: Ich muss Hal Puthoff da unten treffen. Ich muss alle meine Unterlagen mitnehmen und mich dort unten mit Hal Puthoff treffen.
 
Das tat ich also, und ich sagte zu ihm: "Hal, wir haben die experimentelle Bestätigung, dass Ihre Mathematik tatsächlich absolut richtig ist. Und außerdem ist Sacharows Theorie der Schwerkraft absolut richtig, denn dieses Material wiegt nur 56%, wenn es in den Supraleiterzustand übergeht."
 
Hal Puthoff sagte: "Dave, begreifen Sie auch, dass die Schwerkraft das ist, was die Raumzeit bestimmt? Wenn dieses Material nur 56% seiner wahren Masse wiegt: Ist Ihnen klar, dass dieses Material dann tatsächlich die Raumzeit krümmt?" Nun, wenn man so darüber nachdenkt, scheint das richtig zu sein.
 
Er sagte: "Dave, was wir wirklich brauchen, ist ein Material, das die Raumzeit komplett krümmt; ein Material, das überhaupt keine Schwerkraftanziehung mehr besitzt. Weniger als Null."
 
Das war das, was er in seinen Veröffentlichungen als 'exotische Materie' bezeichnete. Ich sagte: "Hal, wissen Sie, dass, wenn man dieses Material erhitzt, es überhaupt keine Schwerkraftanziehung mehr hat?"
 
Ich hatte Veröffentlichungen über Vakuumenergie gelesen. Wissen Sie, dass es da eine Überlappung zwischen dem thermischen Spektrum und dem Nullpunkt-Spektrum gibt? Beide überschneiden sich. Wenn man daher etwas erhitzt, müsste es mit der Nullpunkt-Energie reagieren. Dieses Material konnte mit zwei Dimensionen in Resonanz treten, daher verliert es buchstäblich alle Schwerkraftanziehung, wenn man es erhitzt. Wissen Sie, was Puthoff zu mir sagte?
 
Er sagte: "Dave, an diesem Punkt könnte es sein, dass Sie das Material nicht mehr sehen können." Ich sagte: "Richtig. Man kann durch die Quarzröhre in den Tiegel schauen, und es ist nichts im Tiegel drin. Aber der Tiegel wiegt nicht das, was er wiegen würde, wenn der Stoff nicht mehr darin wäre."
 
Nun hatte ich fälschlicherweise angenommen, dass das Material einfach auf einer Frequenz schwingen würde, die wir nicht wahrnehmen konnten.
 
Er sagte: "Dave, theoretisch müsste dass Material sich aus diesen drei Dimensionen zurückziehen. Es dürfte überhaupt nicht mehr in diesen drei Dimensionen existieren."
 
Ich sagte: "Wow."
 
Er sagte: "Dave, Sie müssen sich ein Experiment ausdenken, wo Sie folgendes machen können: Während das Material nicht da ist, gehen Sie mit einem Arm durch den Tiegel mit der Probe. Wenn es also vorhanden ist und auf einer Frequenz schwingt, die Sie nicht wahrnehmen können, schlagen sie es aus dem Tiegel heraus – denn, wenn Sie es wieder abkühlen und es wieder aufzutauchen beginnt, erscheint es immer in derselben Form und an derselben Stelle wie vorher, bevor es verschwand. Das wäre ein Beweis dafür, dass es unsere drei Dimensionen verlassen hat." Und er sagte: "Dave, wenn Sie das tun, werden Sie nie mehr Geldmangel haben."
 
1988 meldete ich nicht nur ein Patent für ORMEs an (auf Englisch "Orbitally Rearranged Monatomic Elements"), sondern auch für S-ORMES, das resonanzgekoppelte Quantenoszillationssystem für viele Atome dieser ORMEs-Elemente. Ich besitze 11 Patente auf ORMEs und weitere 11 Patente auf S-ORMEs, also 22 insgesamt.
 
Welche weiteren Aspekte hat also ein Supraleiter? Wie beweist man, dass es ein Supraleiter ist? Man nimmt buchstäblich ein konstantes magnetisches Feld, und man setzt das Material dem konstanten magnetischen Feld aus.
 
Falls es kein Supraleiter ist, und man setzt ihn einem magnetischen Feld aus, so erhält man positive Induktion. Wenn man es als Kurve darstellt, das angewandte magnetische Feld gegenüber der Induktion, das magnetische Feld versus Induktion, und wenn es ein perfekter Isolator (Nichtleiter) ist, so läuft alles total parallel. Ganz egal, wie groß das magnetische Feld ist, das man einsetzt, man erhält keine Induktion. Falls es ein perfekter Leiter ist, wird schon das kleinste magnetische Feld die Anzeige steil nach oben gehen lassen.
 
Falls es ein Supraleiter ist und man ihn einem magnetischen Feld aussetzt, so wird die Anzeige negativ. Er isst buchstäblich das magnetische Feld auf. Er ernährt sich von dem magnetischen Feld und nimmt es in sich auf. Negative Induktion in einem positiv geladenen magnetischen Feld ist der Beweis für einen Supraleiter.
 
Mit anderen Worten, wenn man eine Maschine hätte, die ein Supraleiter wäre und an normalen Stromleitungen vorbeikäme, würde sie das Spannungspotential der elektrischen Leitungen aufheben; oder wenn sie bei einem Haus vorbeikäme, das Elektrogeräte hat, würde sie diese buchstäblich abstellen, oder sie flackern und dann ausgehen lassen.
 
Verstehen Sie? Wenn Sie eine Maschine hätten, die das tun könnte, dann könnte sie sich buchstäblich in der Raumzeit bewegen. Wie Hal sagte, könnte sie in der Raumzeit verschwinden und wieder erscheinen. Sie könnte sich aus diesen drei Dimensionen in eine fünfte Dimension zurückziehen, wo es keine Entfernung und keine Zeit zwischen hier und anderen Sternensystemen gibt, und dann könnte sie von dort wieder in diesem Sternsystem auftauchen. Haben Sie jemals von irgendetwas gehört, das so etwas tun kann?
 
Auf jeden Fall ist das Material sehr, sehr wichtig. Die Art, wie es arbeitet, ist sehr, sehr wichtig, denn wir sprechen darüber, die Schwerkraft und die Raumzeit zu kontrollieren.
 
Lassen Sie mich Ihnen nun eine Analogie geben. Falls es mir möglich wäre, Ihren molekularen Körper so klein schrumpfen zu lassen – in eine Miniaturisierung, die Sie so winzig machen würde, dass Sie in ein Atom hineinklettern könnten – so wären Sie unten in der Welt der Quanten, wo es keine Vorwärts- und keine Rückwärtszeit gibt. Alles ist gegenseitig austauschbar. Es gibt dort keine Zeit, wie wir sie kennen. Wir würden unsterblich werden. Wir könnten buchstäblich für immer in der Welt der Quanten leben.
 
Ein Supraleiter, das sind Milliarden und Milliarden und Milliarden von Atomen, die alle wie ein großes Makroatom handeln. So könnte man sich ein Fahrzeug bauen, in das man hineinklettern kann und das ein Supraleiter ist. Man setzt es unter Spannung und alle äußeren magnetischen Felder, einschließlich der Schwerkraft, werden verdrängt. Und so sind Sie jetzt in dieser Welt, aber nicht von dieser Welt. Hören Sie gut zu. In dieser Welt, aber nicht von dieser Welt. Sie können also nur, indem man das Gefährt erhitzt, aus dieser Raumzeit verschwinden, ganz einfach weg.
 
Nun würden Sie aber immer noch in der Lage sein, jeden dort zu sehen, aber die anderen können Sie nicht mehr sehen. Es ist so ähnlich, wie über dem Wasser zu sein und hinunter ins Wasser auf die Fische zu schauen. Sie sind nicht in ihrer Welt, aber Sie können sie sehen. [Jemand aus dem Publikum unterbricht mit einem Kommentar.] "Aber man hätte auch keine Gedanken mehr, denn diese erzeugen elektromagnetische Felder."
 
[Großes Schweigen bei Dave Hudson. Dann gibt eine Person aus dem Publikum einen weiteren Kommentar ab.] "Sie würden einfach nur reines Bewusstsein besitzen."
 
"Das ist richtig", [bemerkt Dave und setzt dann seinen Vortrag fort.]
 
Wie Sie sehen, wird dies sehr schnell sehr philosophisch. Wir entschieden: "Nun denn, wenn wir diese analytische Fähigkeit besitzen und wir diesen Stoff quantitativ und qualitativ analysieren können, wo ist er sonst noch?"
 
Wir gingen also zu A. J. Bayless und besorgten uns einige Kuh- und Schweinehirne. Wir verkohlten diese Gehirne in Schwefelsäuredämpfen. Dies war eine wirklich dreckige Angelegenheit, aber es war die einzige Methode, die wir kannten. Wir waren keine organischen, sondern anorganische Chemiker, daher zerstörten wir die Kohle, karbonisierten sie, fügten viel, viel, viel Salpetersäure hinzu, legten sie wieder und wieder in Schwefelsäure, dann mehr Salpetersäure, Schwefelsäure, mehr Salpetersäure, bis wir alle Kohle losgeworden waren. Als nächstes Wasser, Wasser, Wasser, bis wir alle Salpeterverbindungen los waren. Dann machten wir eine Metallsulfat-Analyse.
 
Wussten Sie, dass über 5% des Trockengewichts des Gehirngewebes aus Rhodium und Iridium in hohem Spinzustand besteht? Wussten Sie, dass die Art, wie Zellen miteinander kommunizieren, über Supraleiter funktioniert? Die Forschungsanlage der US-Marine weiß, dass die Art, wie Zellen miteinander kommunizieren, mittels Supraleitern passiert, und sie haben dies tatsächlich gemessen, indem sie SQUIDs (Superconducting Quantum Interference Devices, Supraleitende Quanten-Interferenz-Geräte) benutzten. Mit Hilfe dieser Prozedur haben sie gesehen, dass das Licht buchstäblich zwischen den Zellen, von Zelle zu Zelle, fließt.
 
Wussten Sie, dass ihre Nervenimpulse keine Elektrizität sind, sondern dass sie sich eher mit Schallgeschwindigkeit als mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen? Strom fließt beinahe mit Lichtgeschwindigkeit. Wussten Sie, mit welcher Geschwindigkeit sich die Welle des Supraleiters fortbewegt? Mit Schallgeschwindigkeit.
 
Tatsächlich ist es das in unserem Körper, was wir Bewusstsein nennen. Das ist es, was uns von einem Computer unterscheidet. Es ist buchstäblich das Licht des Lebens. Das ist jener Teil unseres Körpers, der die ganze Zeit da gewesen ist, den die Wissenschaftler nicht finden können, weil ihre Instrumente ihn nicht sehen können. Sie nennen es Kohlenstoff, da er kein Absorptions- oder Emissionsspektrum besitzt, und sie nehmen daher an, es sei Kohlenstoff, aber in Wirklichkeit ist es nicht Kohlenstoff.
 
Es gibt 11 Elemente, aus denen er bestehen könnte, aber es sind vorwiegend die Elemente Rhodium und Iridium, die auch jetzt in Ihrem Körper sind. Sie sind resonanzgekoppelt und lassen buchstäblich das Licht des Lebens durch unseren Körper fließen. Und um unseren Körper herum haben wir ein nichtpolares magnetisches Feld, welches das Meißner-Feld genannt wird – auch als Aura bekannt. Dies sind buchstäblich die Geistatome in unserem Körper. Dies sind die Atome, die sich in Resonanzharmonie befinden und mit der Vakuumenergie in Resonanz treten, und die Vakuumenergie ist eine andere Dimension, in der es keine Zeit gibt.
 
Alles, was jemals existiert hat, und alles, was jemals existieren wird, ist im Vakuum registriert. Und ich werde Ihnen jetzt erzählen, meine Freunde, dass, wenn Sie vor Ihrem Gott stehen, werden Sie ihn im Vakuum treffen. Von dort kam alle Materie her, dort hatte sie ihren Ursprung, und dort ist es, wo alles aufgezeichnet wird. Und unsere Verbindung besteht über diese Resonanzoszillatoren, die sich in Quantenresonanz mit der Vakuumenergie befinden. Das ist es, was das Licht des Lebens aus der Welt der Quanten in den Makro-Körper bringt, den wir als unser eigenes physisches Dasein bezeichnen.
 
Diese Atome sehen im Makrozustand und getrocknet wie ein weißes Pulver aus. Aber wenn man sie unter einem Mikroskop anschaut, sehen sie eigentlich wie Glas aus. Man kann das weiße Pulver tatsächlich unter einem Vakuum auf 1160 Grad erhitzen, und es bildet ein Glas, das wie Fensterglas aussieht. Dies ist eine weitere Form, in der das Element existieren kann.
 
Man versteht schließlich, dass jedes einzelne dieser Atome mit der Vakuumenergie in Resonanz schwingt. Man kann nicht ein einzelnes Atom anschirren. Man kann ihm nicht Zügel anlegen und sagen: "Arbeite für mich!" Es handelt sich hier um eine immerwährende Bewegungsmaschine. Wenn ein Atom in zwei Dimensionen in Resonanz hin und her schwingt, erzeugt es eine Quantenwelle, die von ihm ausgeht. Das nächste Atom schmiegt sich an diese Welle an und führt die Welle fort.
 
Die Atome liegen in Wirklichkeit zu weit auseinander, um irgendeine Chemie zu besitzen und doch sitzen sie entfernt voneinander und schwingen in perfektem Gleichklang, in Harmonie. Die Energie umkreist ein Atom buchstäblich für immer und ewig. Haben Sie sich jemals gefragt, warum ein Atom sich nie erschöpft? Das ist so, weil das Atom die ganze Zeit in die Nullpunktenergie eintaucht.
 
Nun haben wir also alle Atome in Resonanzharmonie miteinander; jedes Atom taucht in die Nullpunktenergie ein. Wir haben Milliarden und Milliarden und Milliarden von ihnen, die es für uns tun. Was wir jetzt haben, ist eine immerwährende Bewegungsmaschine. Wir haben etwas, das immerwährend mit Nullpunktenergie läuft.
 
Man kann tatsächlich einen Ring aus diesem Material bauen, und er wird leiten und auf das Erdmagnetfeld reagieren. Wussten Sie zum Beispiel, dass ein Supraleiter, der aus einem einzigen Element besteht, ein Typ 1 Supraleiter, buchstäblich auf ein magnetisches Feld von 2 x 1015 Erg reagiert? Und wussten Sie, dass in einem Gauß 1018 Erg sind? Wussten Sie, dass das Magnetfeld der Erde, auf das ein Kompass eingestellt ist, ungefähr 0,5 Gauß hat? Ein Erg ist also ein Maß für das magnetische Feld um ein Elektron herum. Und ein Supraleiter reagiert auf ein magnetisches Feld von 2 x 1015 Erg. Toll! Wenn Sie denken, dann zeichnet er das auf. Wenn Sie also mit diesem Material arbeiten, werden Ihre Gedanken in dem Material aufgezeichnet.
 
Einige der Frauen hier werden wirklich über mich verärgert sein, wenn ich das sage, aber wir erkannten diese tatsächlich als weibliche Elemente. Als nächstes sagten wir uns: 'Also wir werden diese Dinge einfach umdrehen. Wir werden sie einfach bezwingen. Denn, wenn man ihnen einfach genug Energie gibt, kann man sie dazu veranlassen, das zu tun, was man will, ja? Klar doch.'
 
Wir kauften einen sogenannten Lichtbogenofen. Wir nahmen ungefähr 30 Gramm dieses weißen Pulvers und legten es in den Schmelzofen. Dieser Ofen hatte innen einen isolierten Schmelztiegel; einen Kupferschmelztiegel, der ganz mit Wasser umgeben ist, um ihn kühl zu halten. Man bringt einen Deckel an, den man oben auf ihm festmacht, und dann ist da noch ein Wolframbrennstab, der in ihn hineinhängt.
 
Er verfügt tatsächlich über einen kleinen Lichtbogenschweißbrenner, den man von der Wolframelektrode zum Kupfer hin anzündet. Und man sitzt bei diesem Lichtbogen und man rührt mit der Elektrode vor und zurück, vor und zurück, bis man buchstäblich alles geschmolzen hat, was sich darin befindet.
 
Als nächstes taten wir Folgendes: Wir pumpten alle Luft heraus und füllten alles wieder mit Heliumgas als ein Plasmagas auf, und wir schlugen den Lichtbogen. Es machte 'bssst', und er schaltete ab. Wir öffneten den Lichtbogenofen, und da war keine Wolframelektrode mehr. Nun ist diese Wolframelektrode ungefähr so groß wie mein Daumen. Wolfram ist das Heizfadenmaterial, aus dem man Glühbirnen herstellt.
 
Die Leute, die diesen Schmelzofen gebaut hatten, sagten uns, wir könnten ihn zwischen 35 und 40 Mal ohne Abnutzung der Elektrode gebrauchen. Wir könnten ihn viele, viele, Minuten brennen lassen. Wir jedoch holten nicht einmal eine Sekunde aus diesem Ding heraus! Also bekamen wir eine neue Elektrode vom Hersteller, setzten sie wieder ein, schlossen den Ofen wieder ab, saugten alle Luft heraus, gaben das Edelgas hinein, schlugen einen neuen Bogen und bssst, abgeschaltet. Wir öffneten den Ofen erneut und fanden, dass die Wolframelektrode vollkommen in dieses Pulver hineingeschmolzen war.
 
Als wir das Pulver analysierten - nachdem wir dies getan hatten - fanden wir heraus, dass es nicht mehr das Element war, das es gewesen war, bevor wir dies getan hatten. Wir fanden auch, dass eine etwa 2000-fache Wärmeverstärkung stattgefunden hatte. Das war keine chemische Wärme, es war Nuklearwärme.
 
Wir entdeckten auch, dass alle elektrischen Kabel im Labor begannen, zu bröckeln und auseinander zu fallen. Wir konnten sogar Kupferdrähte nehmen und sie wurden einfach pulverisiert. Das Glas der Glasbecher, die neben dem Ofen im Labor standen, bekam innen überall kleine Luftblasen, und wenn wir sie anfassten, fielen sie auseinander.
 
Das ist ein Strahlungsschaden. Es gibt keine andere Erklärung dafür. Berkeley-Brookhaven bestätigte ein Niveau von 25.000 Elektronen-Volt-Photonen. Gammastrahlung rührt von diesen Atomen mit hohem Spin her, wenn man zu viel Energie auf sie schießt. Und wie bei allen weiblichen Wesen, denen man sagt, dass man sie zu etwas zwingen will, wird man gar nichts erreichen, aber wenn man ihnen gibt, was sie wollen, geben sie einem auch, was man selber will! Also versorgt man diese Elemente; man bekämpft sie nicht.
 
Diese Elemente sind lebendig. Und was man tun muss, ist, ihnen die chemischen Verbindungen zu geben, die sie haben wollen, mit ihnen kooperieren, sie nötigen, und dann werden sie buchstäblich wieder in einen niedrigen Spin-Zustand zurückgehen. Man kann sie in Metalle verwandeln, oder man benutzt sie im hohen Spin-Zustand.
 
Das war also alles ziemlich interessant, bis dann 1991 mein Onkel mit diesem Buch auftauchte, mit dem Titel "Secrets of the Alchemists".
 
Ich sagte: "Ich bin nicht daran interessiert, über Alchemie zu lesen". Das war zu der Zeit, als die Kirche noch damit und mit allem anderen zu tun hatte. Das war alles verfälscht. Ich hab’ kein Interesse daran. Ich möchte etwas über Chemie und Physik wissen. Mein Onkel sagte: "Dave, da ist die Rede von einem weißen Pulvergold."
 
Ich sagte: "Wirklich?"
 
Und so begann ich, mich mit der Alchemie auseinander zu setzen. Und der 'Stein der Weisen', das Behältnis des Licht des Lebens, war das weiße Goldpulver.
 
Ich sagte mir: "Gibt es eine Möglichkeit, dass dieses weiße Goldpulver, das ich besitze, das weiße Pulvergold sein könnte, von denen sie sprechen? Oder ist es möglich, dass es zwei verschiedene Arten weißes Goldpulver gibt?"
 
Nun sagt die Beschreibung, dass es das Gefäß der Essenz des Lebens sei; es bewegt das Licht des Lebens. Gut, das hatten wir bewiesen. Es ist ein Supraleiter. Es bringt das Licht, das sich in unserem Körper befindet, zum Strömen. Sie behaupteten, dass es die Körperzellen vervollkommnet.
 
Nun, ich kann Ihnen Bristol-Meyers-Squibb-Untersuchungen darüber zeigen, wie dieses Material mit der DNS reagiert und diese korrigiert. Alle karzinogenen Schäden, alle Strahlenschäden, alles wird von diesen Elementen an der Zelle korrigiert. Die Elemente reagieren nicht chemisch mit ihr; sie korrigieren nur die DNS.
 
Dieser Stoff begann, mich wirklich zu faszinieren. Was würde passieren, wenn wir dieses Material den Menschen geben würden? Es ist keine Metall-Metall-Verbindung, daher hat es keine Schwermetalleigenschaften.
 
Als erstes nahmen wir einen Golden Retriever und gaben ihm das Material. Dieser Hund hatte Zeckenfieber, Talfieber und einen großen Abszess an der Flanke. Keiner der Tierärzte konnte irgendeine Medizin finden, um den Abszess zum Verschwinden zu bringen, denn wir hatten es mit einer Kombination von drei Erkrankungen zu tun, und so gaben sie einfach auf; sie konnten ihn nicht heilen.
 
Wir begannen damit, ihm eine Injektion von einem Kubikzentimeter mit einem Milligramm des weißen Pulvers zu geben – eine Spritze in den Tumor und eine in die Blutbahn. Nach anderthalb Wochen war das Zeckenfieber verschwunden, das Talfieber verschwunden und der Tumor begann zu schrumpfen und verschwand. Also hörten wir mit den Spritzen auf. Ungefähr eine Woche später begann er zurückzukommen, also fingen wir wieder an, die Spritzen zu geben, und der Tumor wurde wieder kleiner. Dieses Mal setzten wir dies etwa eine Woche länger fort, und als wir dann mit der Behandlung aufhörten, gab es keinen Rückfall mehr. Der Hund fühlte sich großartig!
 
Der Doktor, mit dem wir zusammenarbeiteten, sagte dann: "Wissen Sie, dies ist wirklich ein unglaubliches Zeug!" Es sagte: "Ich habe einen AIDS-Patienten, der noch ein oder zwei Tage zu leben hat. Er wird im Moment intravenös ernährt. Er kann nicht sprechen und sich nicht mehr selbst anziehen, er liegt im Sterben.
 
Also werde ich anfangen, ihm ein ganz klein wenig von diesem Stoff zu geben und sehen, was passiert." Anderthalb Wochen später zog sich der Patient alle Schläuche aus den Armen; er konnte wieder normal essen, sich selbst anziehen, und es ging ihm wunderbar.
 
Sechs Wochen später saß er im Flugzeug und flog zu einer Familienhochzeit nach Indiana, und kein Mensch wusste, dass er AIDS hatte.
 
Dieser Arzt sagte: "Dave, dies ist eine Art Zauberstoff!"
 
Also nahm er einen Patienten, der KS [Karposi- Sarkom] hatte, das ist der Krebs, den man überall auf der Haut bekommt. Dieser Mann hatte mehr als 30 krankhafte Veränderungen überall an seinem Körper, und wir begannen, ihm Injektionen von einem Milliliter in die Blutbahn zu geben. Nach sechs Wochen war kein aktives Karposi-Sarkom mehr auf seinem Körper zu finden. Bei nur einem Milligramm pro Tag!
 
Falls Sie schon Mal etwas von KS gehört haben, so gibt es dafür nur eine Behandlung, und das ist Bestrahlung. Nach einer Weile hat der Patient die maximale Strahlendosis erhalten, und man muss die Behandlung abbrechen; dann geht es dem Patienten immer schlechter, und er stirbt. Aber dieses Material brachte die KS-Wunden völlig zum Verschwinden!
 
Dann begannen wir, mit einem anderen Patienten zu arbeiten, der nicht homosexuell war. Diese Frau hatte das HI-Virus bei einer in-vitro-Befruchtung übertragen bekommen, die an der Universität von Arizona durchgeführt worden war. Es gab zehn Frauen, die Sperma von diesem Patienten erhalten hatten, der HIV hatte, aber diese Frau war die einzige, die AIDS bekam.
 
Sie hatte es schon seit elf Jahren. Es ging wirklich bergab mit ihr. Die Anzahl ihrer weißen Blutkörperchen und T-Zellen war klassisch.
 
Wir gaben ihr das Material zuerst oral, und es war praktisch keine Veränderung bei ihren weißen Blutkörperchen und ihren T-Zellen festzustellen.
 
Dann gaben wir es ihr stattdessen per Injektion, und da ging die Zahl der weißen Blutkörperchen innerhalb von anderthalb Stunden von 2200 auf 6500 nach oben. Unglaublich! Wenn der Stoff eingenommen wird, geschieht mit der Anzahl der weißen Blutzellen, die unser einziger analytischer Kampfplatz waren, nichts.
 
Nach einem Monat sagte sie: "Ich möchte die Spritze, ich möchte, dass sie meine weißen Blutkörperchen vermehrt."
 
Also bereiteten wir ihr eine Spritze zu, und sie nahm dieses Material nun per Injektion. Gleichzeitig mit der Spritze entnahmen wir ihr Blutproben und sandten sie zur Analyse der infizierten Viruspartikel pro Milliliter Blut an "Knowing Laboratories" in Südkalifornien.
 
Die Frau bekam die ersten Spritzen. Sie entwickelte hohes Fieber, genau wie alle, also beschlossen wir, die Dosis um die Hälfte zu reduzieren. Das tat ihr Doktor dann auch, aber als sie sich am nächsten Tag die Spritze setzte, traten Krämpfe auf, und sie starb.
 
Zu diesem Zeitpunkt hatten wir die Analyse von den "Knowing Laboratories" erhalten, die besagte, dass die infizierte Virionenzahl so niedrig war, dass diese Frau nicht einmal hätte wissen dürfen, dass sie AIDS habe. Nun hatten wir anfangs keine Blutanalyse gemacht, und so beschlossen wir: "Wir werden dies also erst dann den Leuten geben, nachdem wir ein Blutbild gemacht haben."
 
Wir arbeiteten mit einem Mann, der eine infizierte Viruspartikelanzahl von 57.000 hatte. Er war so schwach, dass er kaum noch gehen konnte; er benutzte einen Stock. Sein Arzt gab ihm noch zwei oder drei Wochen zu leben. Er nahm dieses Material ein, und es dauerte ungefähr 60 Tage, bis die Zahl der infizierten Virionen zu fallen begann. Nach 60 Tagen ging sie alle 30 Tage um 30 Prozent zurück. Nach Ablauf von sieben Monaten war die Anzahl so niedrig, dass man keine Viruspartikel mehr in seinem Blut finden konnte. Die Dosis war 50 Milligramm oral pro Tag gewesen.
 
Nun verstehen Sie mich bitte richtig, ich bin kein Arzt. Ich habe auch kein Interesse daran, einer zu werden. Das einzige, was ich wissen wollte, war: "Ist es möglich, dass dieser Stoff wirkt?" Das war mein ganzes Interesse. Da war ein Arzt in Nord-Phoenix, dem ich zwei Flaschen des getrockneten Materials gegeben hatte, und er gab es zwei Krebspatientinnen.
 
Eine war 42 Jahre alt und die andere 57 Jahre. Sie hatten beide Brustkrebs. Der 42-jährigen Patientin hatte man zwei Jahre zuvor die Brust abgenommen und danach eine starke Bestrahlung angeschlossen. Zwei Jahre später hatte sie Schmerzen im Nacken und an den Rippen. Sie suchte einen Chiropraktiker auf, der ihr nicht helfen konnte. Sie landete schließlich bei einem Onkologen, der ihr sagte, sie habe Krebs im Nacken, in der Schulter, im Rücken, in der Wirbelsäule und in ihren Rippen.
 
Er sagte: "Es ist Stadium vier. Regeln Sie ihre Angelegenheiten. Wir können Ihnen Chemotherapie geben, aber Sie werden sterben."
 
Also suchte die Frau diesen Arzt in Nord-Phoenix auf. Er übergab ihr diese Kapseln zur Einnahme für anderthalb Monate. Sie nahm das Material sechs Wochen lang in einer Dosis von 100 Milligramm pro Tag. Nach diesen anderthalb Monaten suchte sie den Onkologen wieder auf. Sie hatte keinen Krebs mehr in ihrem Körper! Ich wusste nicht einmal, wer die Frau war. Ich hatte ihr den Stoff nicht gegeben.
 
Dann bekam ich einen Telefonanruf, und diese Frau sagte: "Mr. Hudson, Ich weiß nicht, wer Sie sind oder was dieses Material ist, aber es ist wirklich fantastisch." Dann erzählte sie mir ihre Geschichte.
 
Bei der 57-jährigen Frau hatte der Stoff anscheinend nicht funktioniert.
 
Wir gingen dann an die Universität von Chicago und machten Krebsstudien an Mäusen. Wir fanden heraus, dass der Stoff bei etwa der Hälfte der Mäuse den Krebs abtötete, aber bei der anderen Hälfte wuchs der Krebs schneller.
 
Am Ende der Untersuchung injizierten die Krebsforscher den Mäusen Östrogen, was den Krebs sogar noch schneller wachsen lassen sollte. Stattdessen war aller Krebs innerhalb von 24 Stunden verschwunden, sobald das Östrogen in ihrem Körper war.
 
Was ich Frauen im Moment raten würde, ist, dass alle, die über 40 Jahre sind in Erwägung ziehen sollten, DHEA [Dehydroepiandrosteron] zu nehmen oder andere weibliche Hormone, denn das weibliche Hormon spielt eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Brustkrebs. Ich stelle Ihnen das nicht als eine technische Information vor, sondern als meine Erfahrung und was ich Ihnen darüber sagen kann.
 
Es gab auch einen Arzt in Florida, der das Material letzten November an einen Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs gab. Der Patient hatte dramatisch an Gewicht verloren und ihm wurde keine Überlebenschance gegeben, also suchte man verzweifelt nach etwas. Der Patient nahm dieses Material 60 Tage lang und hat jetzt alles Gewicht zurück gewonnen, und es geht ihm heute einfach hervorragend. Der Doktor versteht es einfach nicht. Er ist wie vom Donner gerührt, wie so etwas funktionieren konnte, denn niemand überlebt Pankreaskrebs.
 
Dieses Material ist kein Anti-sowieso-Medikament. Es ist nicht anti-AIDS. Es ist nicht anti-Krebs. Es ist pro Leben. Es ist buchstäblich Geist. Dieses Material ist nicht hier, um AIDS zu heilen. Es ist nicht hier, um Krebs zu heilen. Das Material ist hier, um unseren Körper zu vervollkommnen. Es bewirkt, dass unser Körper in den Zustand kommt, in dem er eigentlich sein sollte.
 
Es ist unser eigenes Immunsystem, das die Krankheit bekämpft und heilt. Wenn wir unsere DNS in jeder Zelle im Körper korrigieren können, wenn wir die eingetretenen Schäden korrigieren können, die den Krebs ausgelöst haben, wenn wir die Schäden korrigieren können, die durch Viren und AIDS entstanden sind, werden wir buchstäblich zu perfekten Wesen werden.
 
Wir werden zu dem ursprünglichen gesunden Zustand zurückkehren, in dem wir eigentlich alle sein sollten. Es handelt sich nicht um ein Medikament. Dieses Material ist tatsächlich ein philosophisches Material.
 
Es ist hier, um uns zu erleuchten und um das Bewusstsein der Menschheit zu heben. Wenn es nebenbei auch noch Krankheiten heilt, während es dies tut, dann sei es eben so. Es ist wirklich schwer für die meisten von uns zu verstehen, dass es einzig und allein darum geht.“
 
Endnoten
Puthoff, H. E.: Gravity as a Zero Point Fluctuation Force,
Physical Review A, Band 39, Nr. 5, 1. März 1989.
Secrets of the Alchemists, Time Life.
August-September 2010 NEXUS 12
 
Zur Seite 2
Zur Seite 1
 
  © Copyright 2014 Samvado Gunnar Kossatz          ORMUS - M-State - Information auf Deutsch