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ORMUS chemische Herstellungsmethoden |
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ORMUS chemische Herstellungsmethoden - Seite 2[Seite 1] [Seite 2] [Seite 3] [Seite 4]Vermeide auf jeden Fall Wasser, das Blei, Arsen oder andere toxische Bestandteile enthalten könnte. Beginne mit trinkbarem Wasser, mit Ausnahme des Salzgehaltes. Zur Not lasse eine Laboranalyse des Ausgangsmaterials herstellen. Das Kochen von laugenhaltigem Wasser tötet zwar Bakterien ab, kann aber toxische Metalle und Chemikalien nicht beseitigen. Halte dich genau an die obigen Anweisungen und verändere den pH-Wert nur sehr langsam. Vermeide Wasser, das in irgendeiner Form Sulfate oder Schwefelbestandteile enthält. Diese Art Wasser erzeugt so gut wie kein M-State-Material. Vermeide unter allen Umständen die Verwendung aluminiumhaltiger Behälter oder Werkzeuge. Vorgehensweise der Wet-MethodeBitte lies den Abschnitt ACHTUNG - WARNUNG, bevor du beginnstZuerst ist es notwendig, eine verdünnte Laugenlösung herzustellen. Doch zuvor etikettiere eine Flasche, die mit einer Pipette versehen ist, mit dem Label "Lauge – giftig", sodass diese Flasche nicht mit anderen verwechselt werden kann. Arbeite in einem Waschbecken, sodass verschüttete Lauge gleich weggespült werden kann. Der Prozess der Verdünnung von Lauge erzeugt Wärme, sei daher vorsichtig mit den Behältern, sie könnten heiß werden. Benutze eine Schutzbrille oder schließe deine Augen und öffne sie nur für kurze Momente, da aufsteigende Dämpfe die Augen gefährden können. Fülle die Pipettenflasche mit der vorbereiteten verdünnten Lauge. Falls du pH-Papier benutzt, reiße einen Streifen ab und teile ihn in 4 gleiche Teile auf, lege diese Teile auf ein bereitliegendes weißes Blatt Papier. Schematische Zeichnung Um die notwendige Genauigkeit zu erzielen, kallibriere das Papier bei veränderten Temperaturen und Luftfeuchtigkeit während des gesamten Tages. Besorge zu diesem Zweck Pufferlösung mit pH-Wert 4, 7 und 10. Solche Pufferlösung erhält du in jeder Apotheke. Falls du als Ausgangssubstanz trockenes Meersalz verwendest, mische ½ Tasse trockenes Meersalz mit 2 Tassen destilliertem Wasser. Dies ergibt eine Konzentration, die der von Meerwasser entspricht. Verfahre dann wie folgt:
Diskussion: Unter welchen Umständen die Lösung zu kochen istIn dieser Anleitung haben wir bisher empfohlen, die Lösung nicht zu kochen, bevor das durch mehrfaches Waschen gereinigte Ausfallprodukt hergestellt wurde. Dieses Kochen kann jedoch zu einem früheren Zeitpunkt geschehen und es hat Vor- und Nachteile, die wir im folgenden diskutieren wollen:1. Kochen, bevor die Laugenlösung hinzugefügt wird Vorteile: schnellere Reaktionen, schnellerer Ausfall Nachteile: Es ist möglich, die heiße Laugenlösung zu verschütten. Man könnte Laugengase einatmen. 2. Kochen, während die Laugenlösung hinzugefügt wird Vorteile: schnellere Reaktionen, schnellerer Ausfall Nachteile: wie vorher und während des Kochvorganges kann Lauge aus dem Topf heraus spritzen. Diese Vorgehensweise wird nicht empfohlen. 3. Kochen und Abkühlen, nachdem die Lauge hinzugefügt wurde Vorteile: keine Gefahr, dass Dämpfe inhaliert werden, geringe Gefahr, dass heiße Laugenlösung verschüttet wird. Nachteile: langsamere Reaktionen, langsamerer Ausfall. 4. Das Kochen des bereits gereinigten und mehrfach gewaschenen Ausfallprodukts (empfohlene Vorgehensweise) Vorteile: keine Gefahr, Gase einzuatmen, keine Gefahr, heiße Laugenlösung zu verschütten, zudem ist es unwahrscheinlich, dass sich der pH-Wert nach dem Kochen noch ändert, da die chemische Reaktion bereits stattgefunden hat. Nachteile: langsamere Reaktionen, langsameres Ausflocken. Falls es im Wesentlichen um Sicherheit geht, ist dies die bevorzugte Methode. ACHTUNG: Obwohl es nicht empfohlen wird, einen Elektrokocher zur Herstellung zu benutzen, mag es in manchen Fällen jedoch unabdingbar sein. Dann füge Natriumhydroxyd oder Salz hinzu, dies wird den Verlust an M-State-Elementen minimieren. Da Meerwasser bereits Natrium enthält, ist dies kein Problem, falls Meerwasser die Ausgangssubstanz ist. Wenn man jedoch Brunnenwasser, also Süßwasser, nimmt, das nur geringe Natriumanteile hat, ist es ratsam, Natrium hinzuzufügen, indem man Kochsalz vor dem Kochen in die Lösung gibt. Nachdem das Ausfallprodukt und das Lösungswasser sterilisiert wurden, wird es notwendig sein, die darin enthaltenen M-State-Elemente stärker zu konzentrieren. [Das Originaldokument enthält an dieser Stelle vier Methoden, die jetzt entstandene Lösung weiter zu reinigen. Diese Methoden werden hier nicht wiedergegeben, da im Originaldokument von ihnen abgeraten wird und zwar aufgrund von Testergebnissen, die darauf hinweisen, dass diese Methoden nicht gut funktionieren oder aber, dass in ihrem Verlauf die Konzentration an M-State-Elementen signifikant reduziert wird. Wer sich dennoch dafür interessiert, möge bitte das englische Original zur Hilfe nehmen.] Die Dry-MethodeBitte lies ACHTUNG - WARNUNG, bevor du mit dem Prozess beginnst.Diese Methode dauert wesentlich länger als die Wet-Methode. In einigen Fällen wird es notwendig sein, Laugenlösung für mehrere Stunden zu kochen. Es wird strikt empfohlen, während des gesamten Vorganges Kunststoffhandschuhe, Schutzbrille und eine Schürze zu tragen. Der Hauptvorteil gegenüber der Wet-Methode besteht darin, dass die Dry-Methode auf jeden Fall die Entstehung von giftigen Schwermatallausfällungen verhindert bzw. unmöglich macht. Zusätzliche Arbeitsmaterialien, die für die Dry-Methode gebraucht werden: 12 Kaffeefilter und 31%ige Salzsäure aus der Apotheke. Zur Not können auch andere Säuren benutzt werden, aber Salzsäure in Verdünnung ist die harmloseste für den Körper, falls sie versehentlich in hoher Verdünnung eingenommen werden sollte. Es kann auch verdünnter Weinessig benutzt werden. Der Weinessig ist wesentlich schwächer in seiner Säurereaktion, er ist jedoch sicherer in der Anwendung. Große runde Kunststoffbehälter, z.B. solche, die für manche Quarkprodukte benutzt werden. Sie sollten ca. 1 pint(US) (ca. 0,473 l) und 1 quart enthalten können. Sie werden benötigt, um die Kaffeefilter aufzunehmen. Herstellung eines Halters für die Kaffeefilter: Ausgangsmaterialien für die Dry-Methode Grundsätzlich: Beginne mit Materialien wie Kleinteile (sweepings) von alkalischen Gesteinen, Vulkangestein, Holzasche, Steinmehl, Sandstein, Mineralsalzen oder "Isis or Etherium white gold powder" (wohl eine US-Marke). Diese Materialien erzeugen eine große Menge Substrat: Dry-Methode VorgehensweiseBitte lies ACHTUNG - WARNUNG, bevor du mit dem Prozess beginnst.Zuerst ist es notwendig, eine verdünnte Laugenlösung herzustellen. Doch zuvor etikettiere eine Flasche, die mit einer Pipette versehen ist, mit dem Label "Lauge – giftig", sodass diese Flasche nicht mit anderen verwechselt werden kann. Arbeite in einem Waschbecken, sodass verschüttete Lauge gleich weggespült werden kann. Der Prozess der Verdünnung von Lauge erzeugt Wärme, sei daher vorsichtig mit den Behältern, sie können heiß werden. Benutze eine Schutzbrille oder schließe deine Augen und öffne sie nur für kurze Momente, da aufsteigende Dämpfe die Augen gefährden können. Fülle die Pipettenflasche mit der vorbereiteten verdünnten Lauge. Falls du pH-Papier benutzt, reiße einen Streifen ab und teile ihn in 4 gleiche Teile auf, lege diese Teile auf ein bereitliegendes weißes Blatt Papier. Schematische Zeichnung Um die notwendige Genauigkeit zu erzielen, kalibriere das Papier bei veränderten Temperaturen und Luftfeuchtigkeit während des gesamten Tages. Besorge zu diesem Zweck Pufferlösung mit pH-Wert 4, 7 und 10. Solche Pufferlösung erhälst du in jeder Apotheke. Punkt 10, 11, 12 und der Absatz danach sind identisch mit der Wet-Methode. Sie können durch Kopieren und Einfügen übernommen werden. Die Boiling-Gold-Methode[Die Boiling-Gold-Methode hat nie funktioniert bei allen, die sie probiert haben. Daher empfehlen wir sie nicht.]Im englischen Originaldokument wird diese Methode beschrieben. Da sie nie funktioniert hat, ersparen wir uns das hier. Anhang:M-State-Material AufbewahrungsmethodenGroße Honiggläser mit Glasdeckeln, die zugeklemmt werden können, am besten noch mit Gummidichtung dazwischen, wie es auch bei Einmachgläsern vorzufinden ist.Glasbehälter mit Plastikdeckeln. PVC-Behälter, die unter sauren und alkalischen Bedingungen stabil sind. Es ist wichtig, diese Materialien geschützt vor Sonnenlicht und ultravioletter Strahlung aufzubewahren. Ultraviolette Strahlung scheint M-State-Material in den metallischen Zu-stand zu überführen, der oft giftig ist. Da M-State-Materialien z.T. supraleitende Fähigkeiten aufweisen, ist es wichtig, sie entfernt von Magnetfeldern aufzubewahren. Dazu genügt es, sie in einem komplett geschlossenen Metallbehälter, wie z.B. eine große metallene Keksdose, zu stellen. Falls M-State-Material über längere Strecken transportiert werden soll, so kann es nützlich sein, mehrere dieser Metallbehälter ineinander zu stellen um die Abschirmung zu verbessern. Einige Anwender haben beobachtet, dass sich in unregelmäßigen Abständen aufsteigende Blasen bilden. Wir nehmen an, dass diese Blasen aus gasförmigem M-State-Material bestehen. Einige Forscher haben beobachtet, dass M-State-Material seine Stärke und Effizienz verliert, während diese Blasen aufsteigen. Das Aufsteigen dieses Gases scheint reduziert oder ganz verhindert zu werden, wenn man das Material bei Raumtemperatur, jedoch nicht höher als Körpertemperatur, in einem Metallbehälter aufbewahrt. Sie sollten auf gar keinen Fall im Kühlschrank aufbewahrt werden. Zumindest einer der beteiligten Forscher hat beobachtet, dass das M-State-Material aus dem Kühlschrank an einen wärmeren Platz diffundierte. Es ist wichtig, dass das Material gut sterilisiert wird, da sich sonst bei Raumtemperatur Bakterien und Pilze bilden können. [Es folgt eine Liste amerikanischer Quellen für die benötigten Chemikalien und Substanzen, die wir hier nicht wiedergeben. Interessenten mögen sich an das englische Originaldokument halten.] Anhang zum "Das Streben nach dem Stein der Weisen"Dieses Dokument braucht regelmäßige Updates, da wir ständig neue Tatsachen zur ORMUS Gewinnung und zur Wirkung dieser Substanzen hinzu gewinnen. (Diese Updates werden in der englischen Version regelmäßig eingepflegt, hier wohl eher nicht.)AllgemeinesProzentualer Anteil von M-State-Elementen, die aus verschiedenen Meerwasserquellen gewonnen wurden.siehe Tabelle Das Salz aus dem Toten Meer hat keinen giftigen Schwermetall-Niederschlag Ein Anwender benutzte Masada Salz vom Toten Meer für seinen Versuch: Es gab keinen Niederschlag außer dem M-State Niederschlag. Es wurden im Speziellen keine giftigen Schwermetalle gefunden. Dieses Experiment sollte unbedingt wiederholt werden. Die Messung von M-State Elementbestandteilen verschiedener Meersalze4 Liter Wasser (fast eine Gallone) wurden mit 250 ml (ca. 1 Tasse) der folgenden Salze gemischt und ergaben die folgende Ausbeute an M-State-Elementen:siehe Tabelle Wenn man die in der obigen Liste vorhandenen Informationen richtig verwendet, sollte es möglich sein, eine Vorgehensweise zu entwickeln, um M-State Gold, Rhodium und Iridium von den restlichen M-State-Elementen zu trennen. Wir kennen jedoch niemanden, der das bisher erfolgreich versucht hat. Falls du verdächtige Materialien als Ausgangsprodukte für die Herstellung von M-State-Elemente verwendest, so ist es wichtig für dich zu wissen, an welchem Punkt verschiedene, möglicherweise giftige metallische Formen ausfallen. Eine Tabelle der Ausfallpunkte findest du hier. siehe Tabelle Weiter [Seite 1] [Seite 2] [Seite 3] [Seite 4] |
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