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ORMUS chemische Herstellungsmethoden

ORMUS chemische Herstellungsmethoden - Seite 2

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Vermeide auf jeden Fall Wasser, das Blei, Arsen oder andere toxische Bestandteile enthalten könnte. Beginne mit trinkbarem Wasser, mit Ausnahme des Salzgehaltes.
 
Zur Not lasse eine Laboranalyse des Ausgangsmaterials herstellen.
 
Das Kochen von laugenhaltigem Wasser tötet zwar Bakterien ab, kann aber toxische Metalle und Chemikalien nicht beseitigen.
 
Halte dich genau an die obigen Anweisungen und verändere den pH-Wert nur sehr langsam.
 
Vermeide Wasser, das in irgendeiner Form Sulfate oder Schwefelbestandteile enthält. Diese Art Wasser erzeugt so gut wie kein M-State-Material.
 
Vermeide unter allen Umständen die Verwendung aluminiumhaltiger Behälter oder Werkzeuge.

Vorgehensweise der Wet-Methode

Bitte lies den Abschnitt ACHTUNG - WARNUNG, bevor du beginnst
 
Zuerst ist es notwendig, eine verdünnte Laugenlösung herzustellen. Doch zuvor etikettiere eine Flasche, die mit einer Pipette versehen ist, mit dem Label "Lauge – giftig", sodass diese Flasche nicht mit anderen verwechselt werden kann. Arbeite in einem Waschbecken, sodass verschüttete Lauge gleich weggespült werden kann. Der Prozess der Verdünnung von Lauge erzeugt Wärme, sei daher vorsichtig mit den Behältern, sie könnten heiß werden. Benutze eine Schutzbrille oder schließe deine Augen und öffne sie nur für kurze Momente, da aufsteigende Dämpfe die Augen gefährden können.
 
Fülle die Pipettenflasche mit der vorbereiteten verdünnten Lauge. Falls du pH-Papier benutzt, reiße einen Streifen ab und teile ihn in 4 gleiche Teile auf, lege diese Teile auf ein bereitliegendes weißes Blatt Papier.
 
Schematische Zeichnung
 
Um die notwendige Genauigkeit zu erzielen, kallibriere das Papier bei veränderten Temperaturen und Luftfeuchtigkeit während des gesamten Tages. Besorge zu diesem Zweck Pufferlösung mit pH-Wert 4, 7 und 10. Solche Pufferlösung erhält du in jeder Apotheke.
 
Falls du als Ausgangssubstanz trockenes Meersalz verwendest, mische ½ Tasse trockenes Meersalz mit 2 Tassen destilliertem Wasser. Dies ergibt eine Konzentration, die der von Meerwasser entspricht. Verfahre dann wie folgt:
 
  1. Benutze einen Kaffeefilter, um Festbestandteile aus der Lösung zu entfernen.
  2. Sollte das Ausgangsmaterial kein Magnesiumhydroxyd enthalten (Meerwasser enthält Magnesiumhydroxyd), füge einiges hinzu, indem du einen Teelöffel Bittersalz pro 3 ½ Liter Wasser hinzufügst.
  3. Fülle das entstandene Meerwasser in einen Topf aus rostfreiem Stahl. Füge langsam und unter ständigem Rühren tropfenweise die Laugenlösung hinzu. Ca. alle 10 Tropfen Lauge teste den pH-Wert.
    Es wäre gut, von 5 verschiedenen Punkten des Topfes pH-Werte zu messen. Solltest du pH-Papier zur Messung verwenden, so ist es ausreichend, den pH-Wert auf ungefähr 9,5 zu bringen und dann mit dem weiteren Verfahren zu stoppen, um auf der sichereren Seite zu bleiben. Falls du ein pH-Meßgerät verwendest, so kannst du bis kurz vor dem Wert 10,78 weiter Lauge hinzufügen.
    Es wird sich ein weißer Niederschlag, der die M-State-Elemente enthält, bilden.
    ACHTUNG: Es ist sehr wichtig, langsam und geduldig vorzugehen, damit der pH-Wert in der Lösung nicht über 10,78 steigt. Sollte der pH-Wert über 10,78 ansteigen, so könnte ein "Gilcrest Precipitate" (giftige Schwermetallausfällung) aus giftigen Schwermetallen entstehen. Es wird behauptet, dass Wasser, das aus Salz des Toten Meeres hergestellt wird, ein solch giftiges Ausfallprodukt nicht erzeugen kann. Dies ist jedoch nie bewiesen worden und sollte darum auch nicht von vornherein angenommen werden.
  4. So wie der korrekte pH-Wert erreicht ist, beende die Prozedur.
  5. Schütte die Lösung in einen sauberen Glasbehälter.
  6. Das weiße Ausfallprodukt wird sich langsam am Grund dieses Gefäßes absetzen. Lass es sich über Nacht absetzen. Für den Fall, dass Schwermetalle und andere Giftstoffe durch vorangegangene Tests ausgeschlossen werden können, so wird dieses Ausfallprodukt überwiegend aus Kalziumhydroxyd, Magnesiumhydroxyd, Lauge und einer geringen Menge M-State-Elemente bestehen.
    Dieser Prozess kann mit Hilfe einer Zentrifuge stark beschleunigt werden. Das Ausfallprodukt flockt dann sehr viel schneller aus. Es gibt Anbieter gebrauchter Laborgeräte bei denen solche Zentrifugen günstig erstanden werden können.
  7. Benutze eine große Spritze um die Flüssigkeit über dem Ausfallprodukt abzusaugen.
  8. Füge dann destilliertes Wasser hinzu bis der Behälter wieder ganz gefüllt ist, rühre sorgfältig um und lasse das Ausfallprodukt sich wiederum über Nacht setzen.
  9. Wiederhole die Schritte 7 und 8 zumindest drei Mal, damit das Ausfallprodukt wirklich vollständig gesäubert ist. Dieser Vorgang sollte die gesamten Laugenanteile beseitigt haben. Sollte dennoch Lauge übrig sein, so kann diese mit verdünnter Salzsäure oder verdünntem Weinessig beseitigt werden. Dieses dreimalige Auswaschen des Ausfallproduktes dient auch dem Zweck, Verunreinigungen zu beseitigen (wie z.B. Salz). Nach unseren Messungen bewirkt dreimaliges Auswaschen eine 87,5%ige Reinigung, viermaliges Auswaschen eine 93,75%ige Reduktion von Schadstoffen und fünfmaliges Auswaschen eine 96,87%ige Reduktion usw.
    Zu diesem Zeitpunkt wird das Ausfallprodukt wenig M-State-Elemente, einen großen Anteil Magnesiummilch [Mg(OH)2], Kalzium und einige wenige Verunreinigungen enthalten.
    Fülle nun das Ausfallprodukt zusammen mit Wasser in einen rostfreien Stahlbehälter, der auf einem Küchengasbrenner steht. Es ist notwendig, einen Gasbrenner zu verwenden und auf gar keinen Fall einen Elektroherd, da die von ihm erzeugten Magnetfelder das gerade frisch gewonnene M-State-Material neutralisieren könnte. Schließe den Topf mit einem Deckel, um das Verdampfen der M-State-Elemente zu verhindern und koche die Lösung auf diese Weise für 5 Minuten, um sie zu sterilisieren. Achte darauf, die Lösung nicht zu verschütten, da sie heiß ist! Prüfe nach dem Abkühlen den pH-Wert, um sicherzustellen, dass er nicht über 9 liegt.

Diskussion: Unter welchen Umständen die Lösung zu kochen ist

In dieser Anleitung haben wir bisher empfohlen, die Lösung nicht zu kochen, bevor das durch mehrfaches Waschen gereinigte Ausfallprodukt hergestellt wurde. Dieses Kochen kann jedoch zu einem früheren Zeitpunkt geschehen und es hat Vor- und Nachteile, die wir im folgenden diskutieren wollen:
 
1. Kochen, bevor die Laugenlösung hinzugefügt wird
Vorteile: schnellere Reaktionen, schnellerer Ausfall
Nachteile: Es ist möglich, die heiße Laugenlösung zu verschütten. Man könnte Laugengase einatmen.
 
2. Kochen, während die Laugenlösung hinzugefügt wird
Vorteile: schnellere Reaktionen, schnellerer Ausfall
Nachteile: wie vorher und während des Kochvorganges kann Lauge aus dem Topf heraus spritzen. Diese Vorgehensweise wird nicht empfohlen.
 
3. Kochen und Abkühlen, nachdem die Lauge hinzugefügt wurde
Vorteile: keine Gefahr, dass Dämpfe inhaliert werden, geringe Gefahr, dass heiße Laugenlösung verschüttet wird.
Nachteile: langsamere Reaktionen, langsamerer Ausfall.
 
4. Das Kochen des bereits gereinigten und mehrfach gewaschenen Ausfallprodukts (empfohlene Vorgehensweise)
Vorteile: keine Gefahr, Gase einzuatmen, keine Gefahr, heiße Laugenlösung zu verschütten, zudem ist es unwahrscheinlich, dass sich der pH-Wert nach dem Kochen noch ändert, da die chemische Reaktion bereits stattgefunden hat.
Nachteile: langsamere Reaktionen, langsameres Ausflocken.
 
Falls es im Wesentlichen um Sicherheit geht, ist dies die bevorzugte Methode.
 
ACHTUNG:
 
Obwohl es nicht empfohlen wird, einen Elektrokocher zur Herstellung zu benutzen, mag es in manchen Fällen jedoch unabdingbar sein. Dann füge Natriumhydroxyd oder Salz hinzu, dies wird den Verlust an M-State-Elementen minimieren.
 
Da Meerwasser bereits Natrium enthält, ist dies kein Problem, falls Meerwasser die Ausgangssubstanz ist. Wenn man jedoch Brunnenwasser, also Süßwasser, nimmt, das nur geringe Natriumanteile hat, ist es ratsam, Natrium hinzuzufügen, indem man Kochsalz vor dem Kochen in die Lösung gibt.
 
Nachdem das Ausfallprodukt und das Lösungswasser sterilisiert wurden, wird es notwendig sein, die darin enthaltenen M-State-Elemente stärker zu konzentrieren.
 
[Das Originaldokument enthält an dieser Stelle vier Methoden, die jetzt entstandene Lösung weiter zu reinigen.
Diese Methoden werden hier nicht wiedergegeben, da im Originaldokument von ihnen abgeraten wird und zwar aufgrund von Testergebnissen, die darauf hinweisen, dass diese Methoden nicht gut funktionieren oder aber, dass in ihrem Verlauf die Konzentration an M-State-Elementen signifikant reduziert wird. Wer sich dennoch dafür interessiert, möge bitte das englische Original zur Hilfe nehmen.]
 

Die Dry-Methode

Bitte lies ACHTUNG - WARNUNG, bevor du mit dem Prozess beginnst.
 
Diese Methode dauert wesentlich länger als die Wet-Methode. In einigen Fällen wird es notwendig sein, Laugenlösung für mehrere Stunden zu kochen. Es wird strikt empfohlen, während des gesamten Vorganges Kunststoffhandschuhe, Schutzbrille und eine Schürze zu tragen.
 
Der Hauptvorteil gegenüber der Wet-Methode besteht darin, dass die Dry-Methode auf jeden Fall die Entstehung von giftigen Schwermatallausfällungen verhindert bzw. unmöglich macht.
 
Zusätzliche Arbeitsmaterialien, die für die Dry-Methode gebraucht werden:
 
12 Kaffeefilter und 31%ige Salzsäure aus der Apotheke. Zur Not können auch andere Säuren benutzt werden, aber Salzsäure in Verdünnung ist die harmloseste für den Körper, falls sie versehentlich in hoher Verdünnung eingenommen werden sollte. Es kann auch verdünnter Weinessig benutzt werden. Der Weinessig ist wesentlich schwächer in seiner Säurereaktion, er ist jedoch sicherer in der Anwendung.
 
Große runde Kunststoffbehälter, z.B. solche, die für manche Quarkprodukte benutzt werden. Sie sollten ca. 1 pint(US) (ca. 0,473 l) und 1 quart enthalten können. Sie werden benötigt, um die Kaffeefilter aufzunehmen.
 
Herstellung eines Halters für die Kaffeefilter:
 
  • 1. Beginne mit den beiden Behältern, die du besorgt hast. Stelle sicher, dass der kleinere in den größeren Behälter so hineinpasst, dass er über dessen Kante hängen kann.
     
  • 2. Bohre über den Boden des kleineren Behälters mehrere kleine Löcher, ca. 1/8 bis 1/4 Zoll im Durchmesser und ungefähr 1/4 Zoll Abstand.
     
  • 3. Achte darauf, dass der kleinere Behälter nicht zu fest im großen Behälter sitzt, damit noch Flüssigkeit von einem in den anderen laufen kann. Stelle diese beiden ineinander gestellten Behälter in einen großen Auffangbehälter, z.B. einen großen Edelstahltopf, damit u. U. überfließende Flüssigkeit aufgefangen werden kann. Die Laugenflüssigkeit kann die Tischoberfläche beschädigen, falls sie nicht in so einem Behälter aufgefangen wird.
     
  • 4. Der Kaffeefilter sollte ziemlich gut in den kleineren, oberen der beiden Behälter passen.
     
    Ausgangsmaterialien für die Dry-Methode
     
    Grundsätzlich: Beginne mit Materialien wie Kleinteile (sweepings) von alkalischen Gesteinen, Vulkangestein, Holzasche, Steinmehl, Sandstein, Mineralsalzen oder "Isis or Etherium white gold powder" (wohl eine US-Marke).
     
    Diese Materialien erzeugen eine große Menge Substrat:
     
  • gemahlener unerhitzter Sandstein (Achtung: einige in der Landwirtschaft verwendeten Sorten enthalten Arsen oder Blei als Verunreinigungen)
  • Golden Nectar trace mineral formula (US-Marke)
  • Etherium/Isis Gold powder (US-Marke)
  • Ancient Secrets Dead Sea Mineral Salts (US-Marke)
  • Masada salts (ohne Geschmackszusätze)
     

    Dry-Methode Vorgehensweise

    Bitte lies ACHTUNG - WARNUNG, bevor du mit dem Prozess beginnst.
     
    Zuerst ist es notwendig, eine verdünnte Laugenlösung herzustellen. Doch zuvor etikettiere eine Flasche, die mit einer Pipette versehen ist, mit dem Label "Lauge – giftig", sodass diese Flasche nicht mit anderen verwechselt werden kann. Arbeite in einem Waschbecken, sodass verschüttete Lauge gleich weggespült werden kann. Der Prozess der Verdünnung von Lauge erzeugt Wärme, sei daher vorsichtig mit den Behältern, sie können heiß werden. Benutze eine Schutzbrille oder schließe deine Augen und öffne sie nur für kurze Momente, da aufsteigende Dämpfe die Augen gefährden können.
     
    Fülle die Pipettenflasche mit der vorbereiteten verdünnten Lauge. Falls du pH-Papier benutzt, reiße einen Streifen ab und teile ihn in 4 gleiche Teile auf, lege diese Teile auf ein bereitliegendes weißes Blatt Papier.
     
    Schematische Zeichnung
     
    Um die notwendige Genauigkeit zu erzielen, kalibriere das Papier bei veränderten Temperaturen und Luftfeuchtigkeit während des gesamten Tages. Besorge zu diesem Zweck Pufferlösung mit pH-Wert 4, 7 und 10. Solche Pufferlösung erhälst du in jeder Apotheke.
     
  • 1. Mahle das Ausgangsmaterial, bis es ein feinkörniges Pulver ergibt.
     
  • 2. Füge 1 zu 4 Laugenlösung solange hinzu, bis das Pulver von einer dünnen Schicht Flüssigkeit bedeckt wird.
     
  • 3. Unter Rühren füge so lange destilliertes Wasser hinzu, bis das Pulver von einer Schicht 2 inch Wasser bedeckt wird.
     
  • 4. Bringe diese Mischung zum Kochen (am besten unter einer Abzugshaube oder außerhalb eines Gebäudes, aufgrund der entstehenden Dämpfe). Der pH-Wert dieser Mischung sollte genau oder knapp über 12 liegen. Die Lauge löst die M-State-Elemente, während die giftigen Schwermetallausfällungen als solide Ausfallprodukte übrig bleiben. Anmerkung: Falls dein Ausgangsprodukt Meersalz ist, so kannst du den gesamten Kochprozess überspringen und die Mischung einfach für 3 Tage stehen lassen. Verfahre einfach mit Punkt 7 weiter (einige andere Ausgangsmaterialien mögen sich ähnlich verhalten).
     
  • 5. Während du die Mischung kochst, ersetze das verdunstete Wasser, sodass immer genügend Flüssigkeit zum Kochen vorhanden ist.
     
  • 6. Koche die Mischung für mehrere Stunden in einem geschlossenen Behälter. Je länger du die Mischung kochst, desto besser. Der Behälter kann natürlich geöffnet werden, um verdunstete Flüssigkeit zu ersetzen, wie unter 5 beschrieben. Vier Stunden sollten ausreichend sein für Etherium/Isis Material.
     
  • 7. Zwinge das Ausfallprodukt durch 3 bis 4 Schichten Kaffeefilter. Hierdurch beseitigst du giftige Bestandteile (Gilcrest precipitate). Diese Ausfallprodukte entstehen bei pH-Werten über 11,5. Bewahre die Flüssigkeit auf, die durch die 5-schichtigen Filter gelaufen sind. Fast das gesamte M-State-Material wird in dieser Lösung vorhanden sein.
     
  • 8. Füge unter ständigem Rühren soviel verdünnte Salzsäure hinzu, bis der pH-Wert auf 8,5 absinkt. Es wird sich ein weißer Niederschlag bilden, der zum Teil aus M-State-Elementen besteht. Falls du dich mit dem Hinzufügen der Salzsäure vertust und der pH-Wert zu stark absinkt wirst du von vorne beginnen müssen. Falls dies geschieht, kannst du versuchen durch schnelles Hinzufügen von Lauge den pH-Wert wieder auf 12 zu erhöhen.
     
  • 9. Lass das Ausfallprodukt sich über Nacht absetzen.
     
  • 10. Benutze eine große Spritze um die Flüssigkeit über dem Niederschlag zu beseitigen.
     
    Punkt 10, 11, 12 und der Absatz danach sind identisch mit der Wet-Methode. Sie können durch Kopieren und Einfügen übernommen werden.

    Die Boiling-Gold-Methode

    [Die Boiling-Gold-Methode hat nie funktioniert bei allen, die sie probiert haben. Daher empfehlen wir sie nicht.]
     
    Im englischen Originaldokument wird diese Methode beschrieben. Da sie nie funktioniert hat, ersparen wir uns das hier.
     

    Anhang:

    M-State-Material Aufbewahrungsmethoden

    Große Honiggläser mit Glasdeckeln, die zugeklemmt werden können, am besten noch mit Gummidichtung dazwischen, wie es auch bei Einmachgläsern vorzufinden ist.
     
    Glasbehälter mit Plastikdeckeln.
     
    PVC-Behälter, die unter sauren und alkalischen Bedingungen stabil sind.
     
    Es ist wichtig, diese Materialien geschützt vor Sonnenlicht und ultravioletter Strahlung aufzubewahren. Ultraviolette Strahlung scheint M-State-Material in den metallischen Zu-stand zu überführen, der oft giftig ist.
     
    Da M-State-Materialien z.T. supraleitende Fähigkeiten aufweisen, ist es wichtig, sie entfernt von Magnetfeldern aufzubewahren. Dazu genügt es, sie in einem komplett geschlossenen Metallbehälter, wie z.B. eine große metallene Keksdose, zu stellen. Falls M-State-Material über längere Strecken transportiert werden soll, so kann es nützlich sein, mehrere dieser Metallbehälter ineinander zu stellen um die Abschirmung zu verbessern.
     
    Einige Anwender haben beobachtet, dass sich in unregelmäßigen Abständen aufsteigende Blasen bilden. Wir nehmen an, dass diese Blasen aus gasförmigem M-State-Material bestehen. Einige Forscher haben beobachtet, dass M-State-Material seine Stärke und Effizienz verliert, während diese Blasen aufsteigen. Das Aufsteigen dieses Gases scheint reduziert oder ganz verhindert zu werden, wenn man das Material bei Raumtemperatur, jedoch nicht höher als Körpertemperatur, in einem Metallbehälter aufbewahrt. Sie sollten auf gar keinen Fall im Kühlschrank aufbewahrt werden. Zumindest einer der beteiligten Forscher hat beobachtet, dass das M-State-Material aus dem Kühlschrank an einen wärmeren Platz diffundierte.
     
    Es ist wichtig, dass das Material gut sterilisiert wird, da sich sonst bei Raumtemperatur Bakterien und Pilze bilden können.
     
    [Es folgt eine Liste amerikanischer Quellen für die benötigten Chemikalien und Substanzen, die wir hier nicht wiedergeben. Interessenten mögen sich an das englische Originaldokument halten.]
     

    Anhang zum "Das Streben nach dem Stein der Weisen"

    Dieses Dokument braucht regelmäßige Updates, da wir ständig neue Tatsachen zur ORMUS Gewinnung und zur Wirkung dieser Substanzen hinzu gewinnen. (Diese Updates werden in der englischen Version regelmäßig eingepflegt, hier wohl eher nicht.)

    Allgemeines

    Prozentualer Anteil von M-State-Elementen, die aus verschiedenen Meerwasserquellen gewonnen wurden.
     
    siehe Tabelle
     
    Das Salz aus dem Toten Meer hat keinen giftigen Schwermetall-Niederschlag
     
    Ein Anwender benutzte Masada Salz vom Toten Meer für seinen Versuch:
     
  • 1. Er stellte eine Menge ORMUS mit der Wet-Methode her, wobei er den pH-Wert auf 10,5 einstellte.
  • 2. Er ließ den Niederschlag sich über Nacht setzen und beseitigte die Flüssigkeit über dem Niederschlag.
  • 3. Er fügte Lauge hinzu bis der pH-Wert 12 erreichte.
     
    Es gab keinen Niederschlag außer dem M-State Niederschlag. Es wurden im Speziellen keine giftigen Schwermetalle gefunden.
     
    Dieses Experiment sollte unbedingt wiederholt werden.

    Die Messung von M-State Elementbestandteilen verschiedener Meersalze

    4 Liter Wasser (fast eine Gallone) wurden mit 250 ml (ca. 1 Tasse) der folgenden Salze gemischt und ergaben die folgende Ausbeute an M-State-Elementen:
     
    siehe Tabelle
     
    Wenn man die in der obigen Liste vorhandenen Informationen richtig verwendet, sollte es möglich sein, eine Vorgehensweise zu entwickeln, um M-State Gold, Rhodium und Iridium von den restlichen M-State-Elementen zu trennen. Wir kennen jedoch niemanden, der das bisher erfolgreich versucht hat.
     
    Falls du verdächtige Materialien als Ausgangsprodukte für die Herstellung von M-State-Elemente verwendest, so ist es wichtig für dich zu wissen, an welchem Punkt verschiedene, möglicherweise giftige metallische Formen ausfallen. Eine Tabelle der Ausfallpunkte findest du hier.
     
    siehe Tabelle
     
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  •   © Copyright 2014 Samvado Gunnar Kossatz          ORMUS - M-State - Information auf Deutsch