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ORMUS - M-State - Gesundheit

Gesundheit - DNS Reparatur


ACHTUNG - Die folgenden Ausführungen sind wörtliche Übersetzungen der US-Seiten von Barry Carter. Sie stellen chemisch-medizinische historische Dokumente dar und sollen keinerlei Heilaussagen im rechtlichen Sinne beinhalten. Beachte bitte beim Lesen der folgenden Zeilen, dass es sich nicht um wissenschaftlich nachgewiesene Erkenntnisse handelt, sondern um anekdotische Erzählungen und daraus abgeleitete Theorien.
Quelle: http://www.subtleenergies.com/ormus/tw/dna.htm

ORMUS, DNS Reparatur und Gesundheit

von Barry Carter
 
Es scheint als ob der Schlüssel zur Langlebigkeit im Reparaturmechanismus für die DNS liegen würde. Sich anhäufende Schäden im Genom werden für einen ausschlaggebenden Altersfaktor gehalten. Sie werden auch für AIDS, Krebs und andere degenerative Krankheiten mitverantwortlich gemacht. David Hudson behauptet in seinen Vorträgen, dass Ormus zur Rückentwicklung von Krebs und anderen Krankheiten beigetragen hätte. Hudson schlägt vor, dass diese Wirkung auf DNS-Reparaturmechanismen beruht, die von Ormus unterstützt würden. Es folgt ein Zitat aus dem David Hudson Portland Vortrag:

"Sie behaupten, dass es die Körperzellen perfektioniert. Ich kann euch morgen Bristol-Myers-Squibb Forschungsergebnisse zeigen, die belegen, dass dieses Material mit der DNS interagiert, sie korrigiert. All die Schäden, die Bestrahlung und Krebs hervorgerufen haben, werden mithilfe dieser Ormes innerhalb der Zelle behoben. Sie reagieren nicht chemisch mit dem Zellinhalt, sie reparieren nur die DNS.

Dieses Material ist nicht Anti-irgendwas. Es ist nicht Anti-AIDS oder Anti-Krebs. Es ist Pro-Leben. Es ist buchstäblich der Spirit (heilige Geist?). Dieses Material ist nicht hier, um AIDS oder Krebs zu kurieren, es ist hier, um unsere Körper zu perfektionieren. Unser eigenes Immunsystem kuriert uns. Wenn du den Schaden beheben kannst, der von AIDS und Krebs hervorgerufen wurde, dann kannst du auch buchstäblich das perfekte Wesen werden. Du wirst in den Zustand zurückkehren, in dem du ursprünglich zu sein gedacht warst."

und hier etwas aus dem Hudson Dallas Vortrag:

"Was tut es im Körper? Es korrigiert buchstäblich die DNS in einem Prozess, der dem natürlichen Entspiralisieren und fehlerfreien Rekombinieren entspricht. Dadurch können alle Krankheiten, die ihre Ursache in fehlerhafter DNS haben, geheilt werden. Aber der Grund für die Einnahme von Ormus kann nicht der Wunsch nach körperlicher Heilung sein, Es muss ein philosophischer Grund sein, der Wunsch nach Erleuchtung und der Besserung der Menschheit. Wenn es denn dabei auch Krankheiten heilt, umso besser.

Es ist nun so, dass Dan Winter gesagt hat, dass der Nukleus bzw. die DNS mit der Frequenz interagieren. Also Leute, die mit Musik arbeiten, behaupten, sie würde die Seele beruhigen. Sie fragen, kann es sein, dass Musik die DNS beeinflusst? Ich glaube das nicht, ich denke, die Frequenz, die du erzeugen willst, ist so kurz, dass sogar unsere Quantenphysiker sie (die Planck-Frequenz) nicht erzeugen können. Aber diese Frequenz ist es, die mit der DNS in der Zelle interagiert. Es ist die Gott-Kraft oder die Schöpfervibration, die Energie, die überall zeitlos im Universum existiert und eine summarische elektro-magnetische Nullrechnung ergibt. Also, um welche Frequenz handelt es sich? Das ist nicht wichtig. Es sind zwei Wellenformen gleichartig und gegensätzlich. Es ist alles in Dan Winters Buch, an dessen Titel ich mich grad nicht erinnern kann. Nächstes Dia bitte.

Hier zeigt er die Zelle erneut. Die Reaktion der zero-point Energie dargestellt im Mittelpunkt der Zelle in deren Zentrum sich die Schwingungen auf null addieren. Das ist die frequenztechnische interne Reaktion der DNS. Das ist eine Art, es darzustellen. Er nennt es die Orgon Energie. Ich weiß nicht, ob ich diese Bezeichnung an dieser Stelle mag, aber seine Vorstellung des elektromagnetischen zero-point ist korrekt. Ich sage nicht, dass ich alles glaube, was Dan Winter schreibt, ich stimme nur mit diesem Teil überein."

Das Immunsystem ist von DNS-Schäden auch betroffen. Wir nehmen an, dass jede Krankheit, die auf Schäden am Immunsystem oder der DNS beruht, durch Ormus-Typeneinnahme positiv beeinflusst werden kann.

Ein kürzlich erschienener Associated Press Artikel berichtet über die Entdeckung eines „Altersgens“, genannt „WRN“:

"Es scheint eine vitale Rolle dabei zu spielen, wie sich DNS dupliziert und repariert, lange als ein Faktor des Alterungsprozesses angesehen. Normales WRN steuert die Produktion von Helicasen. Dieses Enzym bewirkt, dass sich die DNS zur Reduplikation oder zwecks Reparatur entspiralisiert. Falls das WRN Gen beschädigt ist, kann die DNS nicht richtig entspiralisieren. Dadurch wird die Ersetzung defekter Zellen durch gesunde bzw. die Reparatur defekter DNA Teile verhindert."

Drei kürzlich erschienene wissenschaftliche Aufsätze weisen darauf hin, dass Elemente aus der Platin-Gruppe bei DNS Reparatur eine Rolle spielen.

Platinum Metals Review: 1990, Volume 34, No. 4

Biophysikalische Studien über die Veränderung von DNS durch Anti-Tumor „Platin-Koordinations-Komplexe“

Die Veränderung von DNS durch CIS-Platin wurde untersucht. Anti-Tumor aktive Pt-Verbindungen lösen in DNS lokale Strukturveränderungen auf niedrigen Bindungsebenen aus. Diese haben die Eigenschaft nicht-denaturierender Veränderungen. Die DNS Veränderungen entstehen durch die Erzeugung von Inter-Strang-Verknüpfungen. p.235

Scientific American, Mai 1995, David Paterson

Die Forscher beobachteten kurze DNS-Doppelhelix-Stücke, die jeweils am Strang-Ende ein Ruthenium-Atom hatten. Meade und Kayyem schätzten auf der Basis früherer Studien, dass ein solches DNS Stück im Bereich von 100 Elektronen/Sekunde durchleiten sollte. Ihre Verwunderung war groß, als sie feststellen mussten, dass der Durchleitfaktor ca. 10.000 Mal so hoch war. Die Helix benahm sich wie ein Stück Leiterdraht.

Seit einiger Zeit schon vermuteten Chemiker, dass die Doppelspirale einen hochleitfähigen Strompfad entlang der Achse des Moleküls erzeugt, der in einem Einzelstrang nicht vorkommt. Die obigen Beobachtungen scheinen das zu bestätigen. p.33-34

Matti Pitkanen, ein theoretischer Physiker aus Finnland schrieb dazu:

In Science, Vol. 275, 7. März 1997 erschien ein sehr interessanter Artikel von Barton et.al.
Diese Gruppe hat von 1993-1997 Versuche zur Leitfähigkeit der Doppelhelix durchgeführt. Sie kamen zu dem Schluss, dass die Doppelhelix „Chemie auf Distanz“ bewirken kann. Ein DNS-Molekül, dem eine künstliche (chemische) Gruppe an ein Ende angeknüpft wird, kann viel weiter unten in der Helix eine Veränderung auslösen, die einer Reparatur des DNS Stücks dort entspricht.

DNS als elektrischer Leiter statt als Isolator

Was anscheinend passiert, ist, dass Elektronen entlang dem DNS Molekül ohne großen Widerstand laufen. Typischerweise besteht das Experiment aus Elektronenspender und -empfänger, die durch weite Strecken auf dem DNS Molekül getrennt sind. Wenn der Empfänger bestrahlt wird, geht er in einen angeregten Zustand über und der Elektronenfluss von Spender zum Empfänger beginnt.

Normale Wissenschaft würde uns sagen, dass dies nicht möglich ist. Der Fluss sollte via Quanten-Tunneln zwischen benachbarten DNS-Bausteinen fließen und mit der Entfernung stark abnehmen.

Für Proteine wurde dies nachgewiesen. In DNS-Experimenten wurde jedoch Entfernungsunabhängigkeit beobachtet.

Es gibt eine Theorie, die besagt, dass der Stromfluss im Inneren der Doppelhelix fließt. Das ist der Bereich, in dem sich die komplementären Basenpaare treffen. Das Elektron würde innerhalb des Basenringes de-lokalisiert und einen Stapel entlang der Molekülachse bilden. Das wäre zwar auch Tunneling aber die Tunneling-Wahrscheinlichkeit wäre so groß, dass die Distanzabhängigkeit sehr klein wäre. Die Kritiker Bartons argumentieren, dass dieses Modell nicht alle Ergebnisse ihrer Versuche erklärt und dass es überdies im Widerspruch zu elementarer Biochemie stehe: Schon normales Sonnenlicht würde dann einschneidende Wirkung auf uns haben. Barton gibt zu, dass der Wirkmechanismus von ihr nicht verstanden wird.

[Topological Geometrodynamics = TGD]
http://matpitka.blogspot.com/2010/06/empirical-support-for-tgd-based-model.html
 
Ein alternativer Denkansatz aus der Quantenphysik, entwickelt von Matti Pitkanen. Er steht alternativ zur vorherrschenden Superstring- bzw. Brane-Theorie.]

Ein TGD-basierender Erklärungsansatz, der auf dem „exotic atom concept“ basiert:

TGD schlägt eine Erklärung der Ormus-Funktion vor, die sich der nah verwandten Denkmodelle „exotic atom“ und „charged wormhole“ bedienen. Diese wiederum basieren auf der Annahme eines vielschichtigen Raumzeit-Kontinuums. Ein „exotic atom“ entsteht, wenn eines oder mehrere Valenzelektronen eines normalen Atoms aus unserer Spacetime in einen übergeordneten Raum hinüberwechseln, letzter hat vergleichsweise bzw. bildhaft die Form einer Helix. Daraus folgt unmittelbar, dass „charged wormhole“ entstehen, die den elektromagnetischen gauge Fluss (siehe: gauge theories) in die übergeordnete Region erlauben. Dies führt zu delokalisierten Elektronen, die wiederum zu einer niedrigeren „ground state“ Energie führen. Wichtig an dem Modell ist, dass sich die Elektronen im übergeordneten Raumzeit-Kontinuum effektiv in leerem Raum bewegen – was zu widerstandslosem elektrischen Fluss führt.

Geladene Wurmlöcher (charged Wormholes) können auch zu Supraleitfähigkeit führen: In diesem Modell werden Photonen durch angeregte „Wurmloch-Bose-Einstein-Kondensate“ ersetzt. Es ist jedoch zu früh, um sagen zu können, ob Supraleitfähigkeit infrage kommt und ob dieses Modell zur Erklärung geeignet ist.

In den Experimenten der Barton-Gruppe sind typischerweise Rh und Ru die Spender und Empfänger der Elektronen. Beide haben 5s ungepaarte Elektronen. Dieses würde in das übergeordnete Kontinuum wechseln und damit Stromfluss auslösen. In einigen Experimenten, bei denen organische Spendermoleküle verwendet wurden, konnte der Effekt nicht dupliziert werden, aber dafür gibt es eine Reihe möglicher Erklärungen.

Für „exotic atom“, „charged wormhole“ und dem damit zusammenhängenden Mechanismus der Supraleitfähigkeit, gehe auf diese Webseiten:

http://blues.helsinki.fi/~matpitka

Zusätzliche Hinweise auf die Arbeiten von Dr. Jacqueline Barton können auf den Seiten des Physikers Tony Smith gefunden werden:

 http://www.innerx.net/personal/tsmith/newtech2.html
(Tony Smith goes into additional technical discussion on many of the issues raised in this article – in English of course.)

Aus diesen drei Aufsätzen sollte hervorgehen, dass DNS-Reparatur im Zusammenhang mit der Anwesenheit von Platin-Gruppen-Elementen stehen kann.

David Hudson behauptet, Ärzten Ormus zur Behandlung von Krebspatienten zur Verfügung gestellt zu haben. Nach Hudson haben die meisten der Patienten sich erholt mit Anzeichen dafür, dass sich das Tumorgewebe von bösartig in gutartig gewandelt habe. Dabei sollen die Tumore zuerst grösser geworden sein, da normales Gewebe weniger dicht ist als Krebsgewebe und sich der Tumor daher bei der Umwandlung ausdehnt.

Im seinem Vortrag in Ashland, Oregon, sagte Hudson:

"Wenn man Rhodium und Iridium zu sich nimmt, scheint der Tumor in den ersten 3-4 Wochen zu wachsen. Nachdem die Biopsy gezeigt hat, dass du einen (malignen) Tumor hast, wird die Magnet-Resonanz-Abbildung (MRI) anzeigen, dass der Tumor wächst, was die Leute wirklich ängstigt. Aber was sie verstehen sollten, ist, dass sich der Tumor bei der Umwandlung in gutartiges Gewebe ausdehnt. Das nennen die Mediziner „Nekrose“. Nach 60 Tagen zeigt eine erneute Biopsi, dass es kein Krebs mehr ist. Es ist jetzt ein gutartiger Tumor. Und die Ärzte, die diesen Tumor entfernen wundern, sich über seine Verwandlung und das ist in Ordnung. Es braucht eineinhalb Jahre, um die Tumormasse abzubauen.

Wenn man also Gehirntumore hat, empfehle ich, kein Ormus zu nehmen. Da sich die Hirnschale nicht ausdehnt, kann die Tumorvergrösserung zu Komplikationen führen. Die Schulmedizin implantiert Leuten gern radioaktive Iridium-Kügelchen. Sie wirken, bräuchten dafür aber nicht radioaktiv zu sein. Da die Schulmedizin das aber so nicht akzeptieren würde, nehmen sie radioaktive Kügelchen. Die Chirurgen warten dann, bis der Tumor sich soweit verkleinert hat, dass er entfernt werden kann. Meine Empfehlung ist aber dennoch, wegen des Raumproblems im Kopf bei Hirntumoren vorsichtig zu sein."

Hudson hat auch behauptet, er hätte dem NIH (National Institute of Health) Ormus für in-vitro Versuche zur Verfügung gestellt. Hierbei scheint es sich widersprechende Ergebnisse gegeben zu haben. In diesen Studien schienen die Krebs-Gewebeproben nicht zu normalem Gewebe zu mutieren, sondern einfach nur noch wirksamer zu wachsen (als Krebs). Er schreibt dazu in seinem July/August 1996 Newsletter:

"Jetzt zur Forschung:

Das NIH hat Krebszellentests ausgeführt; sechs verschiedene an Leukämie ohne direkte Wirkung des Rhodiums. Neun Typen des none-small-cell-Lungenkrebs wurden getestet, wobei nur in einem Fall das Rhodium zu einem Rückgang der Krebszellen führte, das war NCI-H23. Sieben Varianten des Dickdarmkrebses wurden ohne positives Ergebnis getestet sowie auch sechs Typen CNS-Krebs.

Acht Varianten des Irialanoma wurden getestet und nur bei einem Typ, LOX IMVI, einem Melanom, wurde ein dramatischer Rückgang des Wachstums in Anwesenheit von Rhodium beobachtet.

Sechs Eierstockkrebs-Typen, sechs Enddarmkrebse, zwei Sorten Prostatakrebs sowie acht Varianten Brustkrebs zeigten keinerlei Beeinflussung durch Rhodium.

Es sollte verstanden werden, dass dies keine Tests an menschlichen Probanden waren. Mögliche Interaktionen mit dem Thymus oder anderen Organen des lebenden Körpers sowie Veränderungen der weißen Blutkörperchen, T-Zellen usw. konnten nicht gemessen werden. Es wurde nur die direkte Einflussnahme auf in-vitro-Zellkulturen festgestellt.

Zusätzliche Untersuchungen wurden in N.Y. an PC3-unabhängigen Prostatakrebszellen durchgeführt. Mit zwei, vier und zehn Mikrogramm pro Milliliter Rhodium ORME wurde die DNS Synthese gefördert (gemessen anhand von Tymidineinbau). Zellwachstum und Zellgesundheit wurden verbessert, also ist Ormus Rhodium nicht giftig, es fördert im Gegenteil das Wachstum der Krebszellen.

Gleiche Ergebnisse brachten die Versuche mit Mink Lungenepithelzellen. Der Thymidineinbau nahm von 7.000 cpm auf 20.000 cpm zu.

In PC3-Zellen bewirkten Rhodium Ormes das Fallen der Konzentration von m-RNS, Cytokinen und Peptiden. Das korreliert mit den zunehmenden Wachstumsraten der Zellen. Cytokine hemmen das Zellwachstum und treten bei Entzündungen verstärkt auf. Es ist daher möglich, dass Ormus entzündungshemmend wirkt.

An der Uni in Illinois wurde die potentielle Zellgiftigkeit von Ormus mit acht verschiedenen Zellfamilien getestet. Bis zu 20 Mikrogramm/Milliliter zeigte sich keinerlei Giftigkeit. Rhodium Ormus ist also ungiftig. Es hat sich wohl herausgestellt, dass Rhodium Ormus Krebszellen nicht abtötet, es werden in diesem Zusammenhang zur Zeit neue Mechanismen, die bisher in der Krebsforschung nicht beachtet wurden, erforscht.

Zusammenfassend:

Rh-Ormus ist auch in hoher Konzentration ungiftig. Also kann die Anti-Krebs-Wirkung nicht auf der Abtötung von Krebszellen beruhen.

Die Wirkung auf verschiedene Krebstypen ist sehr spezifisch. Es blockiert das Wachstum von Leberkrebszellen und H23-Prostatakrebszellen, aber nicht das Wachstum anderer Typen. Bei einigen beschleunigt es das Wachstum in-vitro sogar (PC3 und Mink), wobei es dort anti-entzündliche Wirkung durch Cytokin-Blockade zeigt.

Die Implikationen dieser Testergebnisse sollten weiter untersucht werden.

Falls sich herausstellt, dass Ormus in-vivo Krebs in normale Zellen zurückverwandelt, dies aber in-vitro nicht kann, muss es einen Faktor im lebenden Organismus geben, der in der Petrischale fehlt."

Ein Herr mit dem Namen „Gary“, der sich als „Kundalini-erwachter amerikanischer Ingenieur“ bezeichnet, (Anm. des Übers.: erstaunlich, wie bei den Amis der Nationalismus verwurzelt ist, selbst das Kundalinierwachen schützt nicht davor!) beschreibt seine Theorie dazu wie folgt:

"Bezüglich Hudsons negativen Ergebnissen mit in-vitro Krebszellkulturen:
Zellkulturen verhalten sich anders als ihre in-vivo Gegenstücke aufgrund von Prozessen, die Kundalinienergie umfassen. Zellkulturen enthalten Prana aber keine Nadis und keine Kundalinienergie. Letztere aber steuert die Verwendung von Ormus in Geweben. Daher kann Ormus in reinen Kulturen auch kaum wirken.

Manche Leute fragen sich, wie ein einmal beschädigter DNS-Strang (wenn auch sein Komplement beschädigt ist) überhaupt wieder in seine Originalform überführt werden kann. Wie kann Ormus (oder irgendetwas anderes) wissen, wie Sequenzfehler korrigiert werden sollen, wenn keine feststoffliche Originalvorlage mehr vorhanden ist?

Jeder Mensch hat ein „ätherisches Doppel“, das mit dem Körper innewohnenden Bewusstsein verknüpft ist. Dies ist ein von der „Seele“ separates Bewusstsein, das aller Materie innewohnt. Unabhängig von der Beschädigung der DNS auf materieller Ebene bleibt die ätherische Matrize davon unbetroffen. Es kann energetisch geschwächt sein, aber nie in seiner Form verändert (beschädigt) werden. Es ist diese vorbestimmende energetische Struktur, um die herum der Fötus sich entwickelt (genomic Expression). Jedes Molekül auf materieller Ebene hat ein subtiles Gegenstück. Man kann dies sehr schön mit der Kirlian Fotografie beobachten (physisch fehlende Blattstücke sind energetisch noch zu sehen).

Kundalini und Ormus arbeiten beide in den 4-dimensionalen astralen Ebenen, wo die unverfälschte DNS-Matrize jederzeit verfügbar ist. Diese subtilen Strukturen liegen sozusagen überlagernd unmittelbar auf den physischen Gegenstücken, sodass Reparaturvorlagen zellulär immer und überall verfügbar sind. Es gibt diverse DNS-Reparaturmechanismen. Die Ormes werden von der DN-ase, Polymerase, Endonuklease und anderen Enzymen zur Resonanzübertragung von der subtilen auf die physische Matrix genutzt.

In Zellkulturen dagegen fehlt die organisierende Kraft der Kundalinienergie, und obwohl die subtile Vorlage der Zelle selbst vorhanden ist, fehlt die integrierende Kraft der Gesamtvorlage für das Gewebe bzw. den Körper. Die zellulären Reparaturmechanismen laufen unter solchen Bedingungen weitgehend ins Leere. Versuche mit lebenden Labortieren sollten weit bessere Ergebnisse liefern."

Zusammengefasst vertritt Gary die Auffassung, dass eine nicht-physische Vorlage existiert, die die physische DNS mittels Ormus und den entsprechenden Enzymen zur Reparatur verhilft. Lasst uns dieses Konzept näher beleuchten.

Viele anerkannte moderne Wissenschaftler postulieren, dass die physische Welt ihren Ursprung in einer Art nicht-physischem Informationsfeld hat.

Der bekannte Physiker David Bohm nimmt an, dass Zeit, Raum und Materie aus einer Art angefülltem Raum, den er „implizite Ordnung“ nennt, entsteht. Weiterhin wird dieser Entstehungsprozess von einer intelligenten Kraft geleitet, den er „super-implizite Ordnung“ nennt. (Unfolding Meaning: a Weekend of Dialogue with David Bohm)

Wie könnte die Kommunikation zwischen impliziter Ordnung und physischer Realität vonstatten gehen?

Quanten-Kohärenz
 
Quantenphysiker behaupten, das Kommunikation zwischen physischer und nicht-physischer Realität mittels sog. „Quanten-Kohärenz“ stattfindet. In speziellen Umständen, wie z.B. bei Supraleitfähigkeit oder Laserlicht, nimmt man an, dass sich Teilchenhaufen kohärent verhalten, d.h. sie verhalten sich wie ein einziges Teilchen. Diese kohärenten Teilchenhaufen zeigen dann Quanten-Eigenschaften, wie z.B. nicht-Lokalität, wobei eine Kraft, die auf ein einzelnes Teilchen wirkt, ohne Zeitverlust auf ein quanten-gekoppeltes Teichen wirkt, das Lichtjahre entfernt sein kann. Dies ist sofortige zeitfreie Kommunikation.

Bis vor kurzem nahm man an, dass Quanten-Kohärenz nur unter sehr schwierig zu erzeugenden Bedingungen möglich wäre, wie z.B. sehr tiefe Temperaturen (für Supraleitfähigkeit) oder mit speziellen Spiegeln (im Falle der Laser). Kürzlich hat eine Gruppe Forscher auf das Auftreten von Quanten-Kohärenz in biologischen Systemen hingewiesen.

Dr. Mae-Wan Ho (Biografie: http://www.ratical.org/co-globalize/MaeWanHo/) schreibt über Quanten-Kohärenz und Bewusstsein:

"Ich schlage vor, dass Quanten-Kohärenz die Grundlage für alle lebenden Organismen darstellt und dass sie ebenso für bewusste Erfahrung ursächlich ist, unsere „Einheit der Absichtserzeugung“, unser „Ich“. Sie ist die gleichzeitige Verbindung und Zerteilung von Elementen der Wahrnehmung, sowie die verteilte holografische Natur des Gedächtnisses, sowie die charakteristischen Merkmale eines jeden erfahrenen Moments."

http://www.i-sis.org.uk/brainde.php

Aber gibt es auch Hinweise dafür, dass Quanten-Kohärenz an einem weitreichenden Netzwerk, das über den Einzelkörper hinausgeht, beteiligt ist? In ihrem Aufsatz

Gaia and the Evolution of Coherence schlägt sie vor, dass Quanten-Kohärenz die Grundlage aller Kommunikation zwischen allen Spezies der Erde ist.

"Und damit erscheint es, als wenn die Essenz allen Lebens bzw. des „lebendig Seins“ der Aufbau und die Ausdehnung eines kohärenten raum-zeitlichen Kontinuums zu sein scheint, was wohl mit der Absorption von Sonnenlicht durch grüne Pflanzen begonnen hat. Lebende Systeme sind demnach weder nur Subjekte noch isolierte Objekte, sondern beides in einem Universum der gleichberechtigten Verständigung. Im Gegensatz zur neodarwinistischen Theorie beruht die Evolution nicht auf Stärke, sondern auf der Fähigkeit zu kommunizieren.
Gewissermaßen sind es nicht Individuen, die sich weiterentwickeln, sondern lebende Systeme, die zu einem gemeinsam funktionierenden Ganzen verbunden sind. Wie die Zellen in einem Organismus verschiedenste Aufgaben übernehmen, so haben verschiedene Populationen die Aufgabe, Informationen nicht nur für sich selbst, sondern zum Vorteil aller zu sammeln, wobei das Bewusstsein als Ganzes ausgedehnt wird und das individuelle Bewusstsein sich mehr und mehr des Ganzen quasi kollektiven Bewusstseins bewusst wird. Das menschliche Bewusstsein mag seine höchst Rolle in der Entwicklung und dem kreativen Ausdruck des kollektiven Bewusstseins der Natur finden."

In ihrem Aufsatz postuliert sie auch:

"Organismen sind daher Sender und sehr wahrscheinlich auch Empfänger kohärenter elektromagnetischer Signale, die für ihre einwandfreie Funktion von höchster Wichtigkeit sein können."
 
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