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ORMUS - M-State - Gesundheit

Gesundheit - DNS Reparatur


ACHTUNG - Die folgenden Ausführungen sind wörtliche Übersetzungen der US-Seiten von Barry Carter. Sie stellen chemisch-medizinische historische Dokumente dar und sollen keinerlei Heilaussagen im rechtlichen Sinne beinhalten. Beachte bitte beim Lesen der folgenden Zeilen, dass es sich nicht um wissenschaftlich nachgewiesene Erkenntnisse handelt, sondern um anekdotische Erzählungen und daraus abgeleitete Theorien.
Quelle: http://www.subtleenergies.com/ormus/tw/dna.htm

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ORMUS, DNS Reparatur und Gesundheit (Seite 2)

von Barry Carter
 

Dr. Philip Callahan ist ein Insektenkundler (Entomologe), der während der letzen fünfzig Jahre an kohärenter EM Kommunikation geforscht hat.

Er hat einen Doktortitel in Entomologie und dazu ca. 1.600 Stunden Training in Elektronik. Durch Kombination dieser Fachgebiete konnte er einige interessante Theorien aufstellen, die er durch experimentelle Daten stützt.

Eine besagt, dass Insektenantennen dielektrische, offene Resonatoren im Infrarotbereich sind. Er vertieft dies in dem Buch "Molecular and Biological Physics of Living Systems", editiert von R.K. Mishra und publiziert von Kluwer Academic Publishers 1990. Dies ist die Einleitung des Buches:

(Es folgen zwei längere Absätze die m.E. mit dem Thema nur am Rand zu tun haben und nicht übersetzt wurden – sie sind im Originaldokument auf Englisch verfügbar)

Einige weitere Zitate aus der Arbeit von Dr. Callahan deuten auf allen lebenden Systemen innewohnende Kohärenzphänomene:

"Sowie das Konzept der kohärenten Energiekopplung in selbstorganisierenden biologischen Systemen tiefgreifend verstanden wurde, kann vorhergesagt werden, dass kohärente Signale im UV Bereich (Virus- und Membranbereich) und im sichtbaren und Infrarot-Bereich (Zellen, Organellen und Insektenantennen) für die Erzeugung von Resonanz genutzt werden, welche wiederum zur Bekämpfung von Krankheiten wie Krebs und AIDS (HIV und andere Viren im Bereich von 0,1mm) nutzen, indem sie deren tödliche Signale neutralisieren."

Ein anderes Phänomen, das mit Kohärenz assoziiert wird, ist Supraleitfähigkeit. Die Suche nach Materialien, die Supraleitfähigkeit bei Zimmertemperatur ermöglichen, ist einer der „heiligen Grale“ der Physik. Es gibt aber starke Hinweise darauf, dass Supraleitfähigkeit in biologischen Systemen ständig vorhanden ist. In ihrem Gaia and the Evolution of Coherence-Aufsatz schrieb Dr. Ho:

"Vor kurzem hat die Technik es ermöglicht, Supraleitfähigkeit bei Temperaturen weit über dem absoluten Nullpunkt zu ermöglichen. Der Feststoffphysiker Herbert Frohlich (1968) war unter den ersten, die darauf hinwiesen, dass so etwas wie Kondensation in einem kollektiven Aktivitätsmodus in lebenden Systemen entstehen könnte, wodurch lebende Systeme zu Supraleitern bei Raumtemperatur würden. Er bemerkte, dass Metabolismus-erzeugte Energie anstatt als Abwärme verloren zu gehen, in kohärenten EM Schwingungen erhalten bleibt. Er nannte das kohärente Erregung."

In den letzten Jahren sind einige interessante Arbeiten veröffentlicht worden, die sich mit Supraleitfähigkeit in biologischen Systemen befassen:

(http://www.ortho.lsumc.edu/Faculty/Marino/EL/EL4/References4.html):

Little: W.A. 1964. Possibility of synthesizing an organic superconductor. Phys. Rev. 134A:1416.

Little, S.A. 1965. Superconductivity at room temperature. Sci. American 212:21.

Ginzburg, V.L. 1964. On surface superconductivity. Phys. Lett. 13:101.

Ginzburg, V.L. 1968. The problem of high temperature superconductivity. Contemp. Physics 9:355.

Halpern, E.H., and Wolf, A.A. 1972. Speculations of superconductivity in biological and organic systems. Adv. Cryogenic Eng. 17:109.

Wolf, A.A., and Halpern, E.H. 1976. Experimental high temperature organic superconductivity in the cholates: a summation of results. Physiol. Chem. Phys. 8:31.

Wolf, A.A. 1976. Experimental evidence for high-temperature organic fractional superconduction of cholates. Physiol. Chem. Phys. 8:495.

Ahmed, N.A.G., Claderwood, J.H., Frohlich, H., and Smith, C.W. 1975. Evidence for collective magnetic effects in an enzyme. Likelihood of room temperature superconductive regions. Phys. Lett. 53A:129.

Cope, F.W. 1971. Evidence from activation energies for superconductive tunneling in biological systems at physiological temperatures. Physiol. Chem. Phys. 3:403.

Cope, F.W. 1978. Discontinuous magnetic field effects (Barkhausen noise) in nucleic acids as evidence for room temperature organic superconduction. Physiol. Chem. Phys. 10:233.

Wie könnte quantenkohärente Kommunikation im Körper wirken? In ihrem Buch The Rainbow and the Worm schreibt Mae-Wan Ho:

"Die kollagene flüssig-kristaline Mesophase im Bindegewebe mit dem dazugehörenden strukturierten Wasser stellt ein hochempfindliches Halbleitermedium dar, das sich durch den gesamten Organismus zieht. Dieses Netzwerk ist direkt mit den einzelnen Zellen über Proteine verbunden, die die Zellmembran passieren können. Diese verbindenden Gewebe und intrazellularen Matrices bilden sowohl ein globales 'tensegrity' System (tensegrity structures are characterized by use of continuous tension and local compression) als auch ein elektrisches Kontinuum für schnelle Kommunikation über den Bereich des ganzen Körpers."

Weiterhin:

"Sofortige nicht-lokale Koordination von Körperfunktionen wird nicht durch das Nervensystem bewirkt sondern über das 'Körperbewusstsein', das durch das flüssigkristalline Kontinuum repräsentiert wird. Dies beinhaltet automatisch, dass lebende Systeme eine ihnen eigene Kohärenz entfalten, die typisch ist für makroskopische Quantensysteme."

Weiterhin:

"Ich habe behauptet, dass Quantenkohärenz die Grundlage für bewusste Wahrnehmung ist. So kommunizieren entfernt gelegene Hirnteile none-local, und so funktioniert das gleichzeitige Erkennen des Gesamtbildes und wichtiger Teilbilder in unserem Sehfeld. Vielen ist es auch aufgefallen, dass das Gedächtnis eine holografische Natur hat, indem es den Ausfall großer Teile (z.B. chirugische Entfernung bei Verletzung) gut kompensieren kann. Gedächtnisinhalte werden also nicht-lokal über das ganze Gehirn verteilt gespeichert - und evtl. sogar über die ganze Flüssigkristall-Matrix des Körpers, der so als holografisches Speichermedium dient."

Ervin Laszlo, Philosoph und Systemtheoretiker hat vor kurzem vorgeschlagen, dass Erinnerungen in einem allumgebenden, nicht-lokalen kollektiven quantenholografischen Gedächtnisfeld gespeichert werden, aus dem sie bei Bedarf vom Gehirn des Individuums dort abgerufen werden. Dies stimmt überein mit der eher romantischen Annahme, dass alles in der Natur miteinander verbunden ist und dass Getrenntheit auf Illusion basiert.

Optische Kohärenz wurde in Mikrotubuli (Zellstrukturen) beobachtet. Roger Penrose hat daraus eine interessante Theorie abgeleitet, nach der Entscheidungen getroffen werden, indem die Wellenfunktionen unbestimmter Quantenzustände innerhalb der MT kollabieren und somit definierte Zustände hervorrufen. Damit wird das gleichzeitige Existieren paralleler Universen in der Wahrnehmung verhindert (Eigenstates wählen).

Zusammen mit Stuart Hameroff (einem Anästhesisten) schrieb er:

Orchestrated Objective Reduction of Quantum Coherence in Brain Microtubules: The "Orch OR" Model for Consciousness:

In einem anderen Aufsatz (Cytoplasmic Gel States and Ordered Water: Possible Roles in Biological Quantum Coherence - http://www.consciousness.arizona.edu/hameroff/water2.html) schlägt Hameroff vor, dass Quantenkohärenz innerhalb MT eine Funktion von Lichtkohärenz sein könnte:

"Hierbei geht es um 3 Vorschläge, in denen geordnetes Wasser eine Rolle spielt:

  1. Optische Quantenkohärenz in Mikrotubuli (Super-Radiance)
  2. Zelluläre „Vision“ (Sehfähigkeit)
  3. Trennung der MT von der Inkohärenz der Umgebung

Sowohl optische Kohärenz als auch Supraleitfähigkeit wurden also in biologischen Systemen festgestellt. Aber wie hängt das zusammen mit ORMUS und DNS Reparatur?

Es scheint, als wenn Ormus sowohl optische Kohärenz als auch Supraleitfähigkeit in biologischen Systemen unterstützt. Ich glaube, ich kann Levitation durch supraleit-magnetische Induktion auf meinem Küchentisch vorweisen - in diesem Video:

http://www.subtleenergies.com/ormus/research/levitate.avi

Ich habe mich ausführlich mit Dr. Callahan über Ormus unterhalten und wir stimmen darin überein, dass diese Substanzgruppe den grundlegenden Mechanismus darstellt, auf dem alle kohärenten Kopplungsphänomene beruhen.

Dr. Callahan hat experimentell nachgewiesen, dass kohärente Kopplungsphänomene Pflanzen mit ihrer Umgebung verbinden. Er nimmt an, dass paramagnetische Erde dabei eine Rolle spielt. Man kann das in seinem Buch "Paramagnetism - Rediscovering Nature's Secret Force of Growth" nachlesen.

In seinem Buch erklärt er, dass paramagnetische Eigenschaften der Erde von der Pflanze assimiliert und dabei diamagnetisch werden. Aber wenn die Pflanzen sterben, verbrennen oder verrotten, wird die Asche wiederum paramagnetisch. Etwas ähnliches beobachten wir bei Ormus, das je nach Bewegung in einem Magnetfeld dia- oder paramagnetisch sein kann.

Aufgrund dieses Wirkprinzips haben wir Magnetfallen gebaut, um die eher diamagnetischen Wasseranteile zu konzentireren. Drei Designstudien sind hier zu finden:

http://www.subtleenergies.com/ormus/tw/magtrap.htm

Ein australischer Geologe mit Namen Kevin Massman hat mithilfe von Magnetfallen Ormus aus der Luft extrahieren können. Er hat auch festgestellt, dass Tau bei Vollmond mehr Ormus enthält als zu anderen Zeiten (Hinweise sind vom Autor Kevin Massman erhältlich).

Eine 52 jährige Frau hat über Jahre detailliert Tagebuch geführt, während sie Ormus einnahm (in Englisch):

http://www.subtleenergies.com/ormus/tw/twdiary.htm

Und was ist nun der DNS Reparaturmechanismus?

Cis-Platin und die ORMUS-Elemente

Krebszellen haben beschädigte DNS. Cis-Platin ist eine sehr häufig angewendete Krebs-Chemotherapie. Es tötet selektiv sich schnell vermehrende Zellen, indem es deren DNS ausreichend schädigt, um Zell-Selbstmord (Apoptose) auszulösen. Manchmal entwickeln Krebszellen eine Art Immunität gegen Cis-Platin. Dann sieht es so aus, als wenn es plötzlich die DNS reparieren würde, anstatt sie zu schädigen. Mit anderen Worten, Cis-Platin kann beides, schädigen und reparieren.

Leider repariert das Cis-Platin die Krebszellen nicht gemäß der gesunden Vorlage sondern gemäß der geschädigten Krebsvorlage. Die Ormus Form von Cis-Platin dagegen scheint Krebszellen in heile und gesunde Zellen umzuwandeln.

Dies ist meine Theorie, wie das geschieht:

Cis-Platin ist eine kleine „Cluster“ (Häufchen)-Platin-Metallverbindung. Ich glaube, dass es möglich ist, die Platin-Gruppen-Elemente (PGE) in einen monoatomaren oder diatomaren Zustand zu bringen, der nicht-metallisch ist und sich durch Cooper-Paarung der Elektronen und bestimmten bosonischen Verhaltensweisen auszeichnet.

In diesem Cooper-Paarungs-Zustand können die PGEs nicht länger Verbindungen eingehen, weil ihre Elektronen gepaart sind und das macht sie als Valenzelektronen unverfügbar. Aber sie können untereinander per Resonanz-Kopplung kommunizieren und dadurch auch in „normale“ chemische Prozesse eingreifen, z.B. wird vermutet, dass sie in diesem Zustand starke Katalysatoren sind.

Resonanz-Kopplung zwischen Supraleitern geschieht über den Meißner-Effekt. Im Falle von Ormus müsste dieser Effekt in lebenden Organismen bei Raumtemperatur nachweisbar sein. Die vorangehend per Link zugänglichen Versuche sowie die Wirkung der o.a. Magnetfallen weisen auf den Meißner Effekt hin.

Ich glaube, dass Resonanz-Kopplung zwischen supraleitenden ORMUS-Elementen die Informationsübertragung zwischen gesunder und kranker DNS in Krebszellen bewirkt. Und wie auch Cis-Platin können sie die DNS durch Ablesen des feinstofflichen Templates (Vorlage) reparieren, wobei sie sich im Gegensatz zu Cis-Platin der gesunden Vorlagenversion bedienen.

Falls, wie David Bohm, Rupert Sheldrake, Mae-Wan Ho, Philip Callahan und andere Wissenschaftler behaupten, es ein feinstoffliches Informationsfeld gibt, dann kann die Feldinformation mittels Ormus (und den passenden funktionellen Eiweißen) auf die physischen DNS-Komponenten übertragen werden. Wir vermuten zudem, dass dieses Feld mehr umfasst als nur das Meißner-Feld und dass die zusätzlichen Komponenten der Wissenschaft bisher unbekannt sind.

Diese Theorie macht eine „holistischere“ Krebsbehandlung möglich als die, die bisher bei der Medizin in Mode ist und auf Abtötung der Krebszellen hinzielt. In diesem Modell werden die Krebszellen wieder zu gesunden, normalen Körpergewebezellen.

Wir haben überzeugende Hinweise dafür, dass M-State PGEs im Körper vorkommen. Gemäß David Hudson besteht die Gehirnmasse aus 5% Ormus Rh und Ir und dazu kommen die beiden gehäuft in natürlichen Krebsmitteln vor, wie z.B. Aloe Vera (Produktname: Acemennen, 90% Rh + Ir i.d.Tr.) sowie Karotten, die auf vulkanischem Boden gezogen werden (0,5% Anteil i.d.Tr.).

David Hudson hat diversen Krebsärzten Ormus zu Versuchszwecken mit großem Erfolg zur Verfügung gestellt. Es wurde festgestellt, dass sich Krebsgewebe in gutartiges Gewebe verwandelte.

http://www.subtleenergies.com/ormus/tw/dna.htm#portland

Bei in-vitro Versuchen mit isoliertem Krebsgewebe allerdings wurden nur die Krebszellen selbst sehr „gesund“ = sie vermehrten sich besser.

http://www.subtleenergies.com/ormus/tw/dna.htm#newsletter

Im ersten Fall waren gesunde Zellen in der Nähe (im Organismus des Kranken), in den Petrischalen-Versuchen waren die ehemaligen Spender und damit die gesunde DNS-Vorlage entweder verstorben oder sehr weit entfernt.

Hinweise auf eine feinstoffliche DNS-Vorlage:

Eine Reihe neuerer Studien weisen auf die Existenz einer feinstofflichen DNS-Vorlage und ihrer Beteiligung an DNS-Reparatur hin:

http://www.webcom.com/hrtmath/IHM/Research/DNAResearch.html

Eine Zusammenfassung des Effekts des EM Felds, welches vom Herzen generiert wird, auf die Körperzellen:

Pilotstudien am IHM zeigten auf, dass kohärente EKGs das Wachstum von Krebszellen behinderten und das gesunder Zellen förderten. Diese Ergebnisse werden gerade für die Veröffentlichung vorbereitet und nur ein Abstract ist zur Zeit erhältlich.

Der Unterschied in den Ergebnissen der Ormus in-vivo und in-vitro Untersuchungen könnte z.B. von diesen vom Herzen generierten EM Strahlungen verursacht sein. Vielleicht ist es auch ein anderes Feld, das im Körper aber nicht in der Petrischale vorhanden ist. Der „Phantom DNS Effekt“, den Dr. Vladimir Poponin entdeckt hat, weist darauf hin:

http://homepages.ihug.co.nz/~sai/DNAPhantom.htm

Poponin et.al. entdeckten den Effekt zufällig, während sie DNS Moleküle mit einem Laser Photon Correlation Spectrometer untersuchten. Zu ihrer Überraschung fanden sie bestimmte reproduzierbare Photonen-Muster, während die DNS sich im Laserstrahl befand und auch, nachdem die DNS aus dem Laserstrahl entfernt worden war. Dies nannten sie den „DNA phantom effect“, und er blieb für mehrere Monate nach Entfernen der DNS bestehen. Sie bemerkten, dass sie damit eine Verkopplung zwischen der EM Energie der DNS und der von der Quantenphysik postulierten Null-Energie Vakuum Substruktur entdeckt hatten.

Zusammenfassung:

Ich nehme an, dass Wasser im Körper von M-State bzw. ORMUS-Elementen in einen geordneten Zustand überführt wird. Es stellt das „Tubulin“ innerhalb der intrazellulären Mikrotubuli (MT) dar sowie extrazellulär die Flüssigkristall-Kommunikations-Matrix des Körpers. Der Meißner-Effekt und andere feinstoffliche Kohärenz-Effekte werden bei Erhöhung der M-State PGE Konzentration gefördert und die fehlerfreie feinstoffliche DNS Ur-Matrix ist für zellinterne DNS-Reparaturmechanismen leichter zugänglich."

(1) http://bioweb.wku.edu/courses/Biol588/Bishopl.html - Cisplatin and DNA repair in cancer chemotherapy

(2) http://subtleenergies.com/ormus/Health/health.htm#Portland lecture - David Hudson's Portland, Oregon lecture

(3) http://subtleenergies.com/ormus/Health/health.htm#Newsletters 12&13 - David Hudson's newsletters 12 & 13



 
Anmerkung des Übersetzers und Ormus-Freunds Sam:

In diesem Artikel von Barry Carter wird nicht auf die häufig beobachtete Zuname von Psi-Fähigkeiten und allgemeiner Meditationstiefe nach Ormus-Einnahme eingegangen. Es ließe sich jedoch m.E. ebenso eine Verbindung herstellen zwischen unserem jetzigen DNS Aktivierungslevel und einer postulierten optimaleren Aktivierung, die zu all den beschriebenen „Siddhis“ und erhöhtem Bewusstsein usw. führt. Ormus würde genau dieselbe Funktion auch im physisch gesunden, jedoch noch „normal aktivierten“ Menschen haben, die optimale „göttlichere“ feinstoffliche DNS-Matrix würde langsam von ihrem physischen Gegenstück abgebildet, wobei dann langsam der „neue Mensch“ des Aquariuszeitalters entstehen würde. Ich nehme aber an, und das wird gestützt durch Aussagen in den Ormus-Yahoo-Foren, dass die bloße Einnahme von Ormus nicht erleuchtet – aber wie die richtige Diät kann es den Prozess erleichtern und evtl. beschleunigen.


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